Samstag, 8. Juni 2013

Grazer Bier Club (Private Interessengemeinschaft) - c / o Frank Schmidt, Jahnstrasse 4, A-8010 Graz

Ideenreich sind sie ja, das muss man ihnen lassen.

So kursiert aktuell ein Projekt durch die Mail-Accounts mit dem Angebot auf  einen 10.000 Euro Kredit ohne Auskunft! 

Schundletter von Frank Schmidt aus Graz

Grazer Bier Club (Private Interessengemeinschaft)
c / o Frank Schmidt, Jahnstrasse 4, A-8010 Graz

Du suchst einen Kredit über 10.000 Euro und du bekommst Informationen eines Bierclubs?
Du fühlst dich auf dem Arm genommen? Dies können wir verstehen. Aber keine Angst, Du
bist richtig hier, wie dir die folgende Erläuterung zeigen wird.

Wir sind bereit Dir einen Kredit über 10.000 Euro mit einer Laufzeit von fünf Jahren und
einem Zinssatz von drei Prozent zu geben, dies vornweg. Wir prüfen nichts, wir möchten nur
ehrliche Rückzahler der monatlichen Rate von 179,90 Euro.

Unsere Idee, die im Übrigen von unserem slowenischen Partner in seinem Heimatland,
entworfen wurde und absolut gesetzeskonform ist, heißt: Wir verbinden MLM mit
Bierverkauf und finanzieller Unterstützung. Wie soll dies funktionieren?

Wir bauen ein privates MLM - System auf, über welches wir unseren Mitgliedern monatlich
ein Six-Pack Bier verkaufen. Dies ist die Grundlage des Geschäftes. Ein MLM – System rein
auf finanzieller Grundlage, wäre ein Schneeballsystem und verboten. Unsere Premium-
Partner unterstützen wir mit einer einmaligen Werbekostenpauschale in Höhe von 10.000
Euro, die monatlich an uns zurückzuführen ist. Soweit dürfte der Grundgedanke klar sein.

Seit letztem Jahr sind wir in Österreich, Slowenien, der Schweiz, Tschechien und der
Slowakei tätig. Mitglieder aus Deutschland haben wir seit Februar 2013.

Wir kommunizieren zu 100 Prozent über Skype Nachrichten. Grundvoraussetzung, um bei
uns mitzumachen ist, dass du Skype besitzt. (Kannst Du einfach im Internet herunterladen)

Wie ist der Ablauf?

1. Du bekommst eine Empfehlung eines unserer Mitglieder. Du wendest Dich inklusive
seiner Stammkundennummer an unsere Skype - Adresse, so dass wir Dich Deinem
Tippgeber zuordnen können.

2. Du beantragst das Anmeldeformular, welches wir Dir über Skype senden.

3. Du sendest uns das Anmeldeformular auf gleichem Wege zurück und zahlst die
einmalige Registrierungsgebühr in Höhe von 25 Euro per Überweisung.

4. Du wirst ab sofort als Second - Partner bei uns geführt. Wir senden Dir Deine
persönliche Mitgliedsnummer, mit der Du weitere Kunden werben kannst. Als Second
- Partner bekommst von uns drei Monate lang, den Six-Pack Bier frei Haus und
kostenlos übersandt. Danach kannst Du, solltest du noch die nächste Stufe noch
geschafft haben das Bier weiterkaufen oder auch nicht. Dies ist dir freigestellt.

5. Du findest vier neue Mitglieder, die den gleichen Weg gehen wie du. Wir unterstützen
dich dabei mit unserem täglichen Support, geben dir Anzeigenvorlagen und Tipps zum
Verkauf. Hast du diese gefunden, wirst du zum Premium Partner. Als Premium
Partner bekommst du innerhalb von zwei Wochen deinen Werbekostenzuschuss
überwiesen und verpflichtest Dich das Bier fünf Jahre lang für einen Preis von 179,90
Euro plus 5 Euro Nachnahmegebühr zu kaufen. Einmal monatlich wirst Du von uns
ein Päckchen erhalten, welches Du direkt beim Postboten bezahlst.

Wir denken, die Abwicklung ist so für jeden klar und verständlich.

Alle Punkte werden vertraglich einfach, aber klar geregelt. Einer unserer Gesellschafter
übernimmt täglich die Beantwortung Deiner Fragen auf Skype. Da wir alle selbständig sind
und unser eigenes Tagesgeschäft zu führen haben, kann es sein, dass Du ein oder zwei
Stunden auf eine Antwort warten musst. Täglich zwischen 21 und 23 Uhr, auch an
Wochenenden und an Feiertagen sind wir aber live auf Skype zum Chat bereit. Wir
beantworten unseren Mitgliedern und neuen Interessenten in Schriftform jede Frage. Unser
Support ist jeden Abend 365 Tage im Jahr für Dich da.

Wir freuen uns Dich auf Skype zu treffen.

Euer Frank Schmidt

Ja, ne, ist schon klar, ein Allerweltsname Frank Schmidt aus Graz, über den bis dato rein gar nichts im Netz zu finden ist, ebenso wenig wie über einen Grazer Bier Club der angeblich seit letztem Jahr schon in Österreich, Slowenien, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei tätig sein soll, sowie auch in Deutschland seit Februar diesen Jahres.

Eine Jahnstrasse in Graz gibt es nicht, lediglich eine Jahngasse!

Die Abwicklung soll ausschliesslich über Skype laufen, wo sich Hunz und Kunz mit beliebigen Namen und Nicks anmelden kann, also die wahre Identität für die Initiatoren für immer verborgen bleiben kann.

Na dann mal Prost!

27 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich bin Grazer und lebe in der nähe von der Jahngasse 4, A-8010 Graz. Es gibt hier keinen Grazer Bier Club (Private Interessengemeinschaft) und ist auch niemanden der Name Frank Schmidt bekannt. Irgendwas ist hier faul?

Anonym hat gesagt…

Landeskriminalamt Steiermark
Kriminalprävention
Strassgangerstraße 280
8052 Graz
Tel.: 059133/60/3750
E-Mail: LPD-ST-LKA-Kriminalpraevention@polizei.gv.at

http://www.bmi.gv.at/cms/BK/praevention_neu/links/AB04.aspx

Wir werden anzeige erstatten auf Vorschussbetrug.

Anonym hat gesagt…

Anzeige ist die richtige Endscheidung bevor da noch mehr Leute reinfallen. Am ende heißt es dann wieder von den schlauen, hättet ihr das doch geprüft und es ist eure Schuld. So wie bei der Türkenfondabzocke durch Erwin Schultz und Co

E.S. hat gesagt…

Die Superschlauen wie Anonym 05:50
Schmierfinken und Verleumder ...
die nicht Abwarten können UND auf jeden Fall nicht Rechnen können
Rechnen in Bezug zu Jahreszeiten
Auszug aus Fond...:
...Mitte Februar 2013) gewehrleistet oder auf individuellem Wunsch, nach 6 Monaten ... zuzüglich ... Bonus

das bedeutet Mitte Februar PLUS 6 Monate
dann ist ab Mitte August der Nikolaus schon bei Anonym zur Anzeige fällig ....

Ich trinke kein Bier und brauche keinen Bierclub ...
was sucht dann diese Verleumdung hier im Bierclub

Anonym hat gesagt…

mit einer anzeige auf vorschussbetrug machst du dich nur lächerlich

Anonym hat gesagt…

Landeskriminalamt Steiermark war da aber anderer Meinung!! Die gehen der Sache nun nach!!

The sniper hat gesagt…

@ E.S.

Zitat: "Ich trinke kein Bier und brauche keinen Bierclub ..."

Das glaube ich Dir unbesehen! Um Dein Geschreibsel zu produzieren, bedarf es sicher eines höheren Promille-Gehaltes, als er in Bier allein vorhanden ist.

FRAGE: Wie bist Du auf Dein Avatar gekommen? Wenn der A. E. das sehen könnte, was Du hier in diesem Blog so treibst, beginnt er garantiert, sich wieder auszubuddeln, um Dir auf Deine unegalen Fingern zu hauen...

E.S. hat gesagt…

http://www.maskworld.com/german/products/masken/latexmasken--110/gesichts-masken-realistische-gesichtsmasken--1102


Hicks.... ups - du abba auch ..

Anonym hat gesagt…

Ich kann zu diesem "GrazerBierClub" Märchen nur soviel sagen ...
Das ist ein Schwindel, wie er im Buche steht !

Hinter dem ganzen Treiben stecken vermutlich 1-2 Personen.
Dazu gehören ein Fake-Mail-Account, um potenzielle Opfer zu ködern. Dann dieser Skype-Account zur Kommunikation und um alles weitere in die Wege zu leiten, den Opfern diesen 10.000 € Kredit schmackhaft zu machen und so das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ein "Frank Schmidt Konto" in der Tschechei und zwei Handynummern (eine tschechische Nummer mit Rufumleitung auf eine deutsche Vodafone D2 Nummer, wo der Anruf schließlich bei der Mailbox endet).

Ich nehme an, dieser "falsche Vogel" heißt wirklich Frank Schmidt. In Graz findet man allerdings nur eine Firma mit dem Namen Elektrotechnik Frank Schmidt.
Es gibt zich verschiedene Varianten, wie bei dieser betrügerischen Machenschaft der Hase laufen könnte.
Ich würde glatt drauf setzen, dass Graz nur ein Ablenkungsmanöver ist und dieser / diese Gauner, viel eher im Dreiländereck Österreich-Tschechei-Deutschland zu suchen bzw finden sind !!!
Das LKA sollte zusätzlich zu Graz und sicherheitshalber auch die Dreiländereck-Region im Radius 50 KM plus, nach einem dort ansässigen Frank Schmidt in Augenschein nehmen.
Wer logisch denkt kommt schnell dahinter, dass die auf das tschechische Bankkonto überwiesenen Beträge der Opfer, dort wohl weder angespart, noch von da aus an einen anderen Ort weiter transferiert - sondern schön per Barauszahlung abgeholt werden ... einfach um jede weitere Spur zu verwischen.

Dieses ganze "Blablabla ..." von Frank Schmidt ist einfach lächerlich. Einzahlen soll man auf ein Konto in der Tschechei. Das angebliche Auszahlungskonto befindet sich jedoch auf Malta. Die 10.000 € Werbekostenpauschale werden von dort niemals kommen ! Der "Fehlerteufel" hat sich urplötzlich eingeschlichen und dann wird eine Sofortüberweisung aus Österreich angeblich angewiesen ...
In 10.000 Jahren, kommen diese 10.000 € nicht an !

Das ist eine Abzocke !

nicht die Mama hat gesagt…

Wobei das ja sofort zu durchschauen sein sollte, aber es gibt sicher Spezialisten, die sich das antun…

Anonym hat gesagt…

Leute tut mir leid aber wenn ich so was hier lese, muss ich nur lachen.... :D
Trotzdem mein Deutsch möchte ich Euch von diese Schweinerei ablehnen.
Die einzigen Leuten die an solche Geschäfte glauben sind am ende seine Existenzgründung.
!!! KEINE SERIÖSE GESCHÄFTE ODER BANK OHNE VORZAHLUNG VERGIBT KREDITE !!!

Diese Leute verdienen sein Geld nur durch eine Registrierung der mit eine Vorauszahlung verbunden ist....in dem Fall 25 EURO.

Ich habe mit Frank Schmidt nur aus NEUGIERIGKEIT gechattet.
Hatte ihm gebetet sein Gerichtsregister-Nr. zu geben, sowie Adresse und seine Ausweis im Kopie, da ich im Internet und unter Graz Gericht keine Spur fande.
Herr Schmidt teilte mir im Chat mit, " Nach dem ich 25 Euro bezahlt habe bekomme seine Daten".
Sofort nach der Antwort sagte ich an Hr. Schmidt: " SIE SIND EIN BETRÜGER, SIE WOLLEN PRO PERSON 25 EURO KASSIERN UND DANN VERSCHWINDEN ".
Leute rechnen Sie mit: 25 EUR pro Person (x) 10.000 Mitglieder sind: 250.000 EURO.
Das Geld hat Hr. Schmidt bestimmt schon kassiert, sowie alle Betrügerischen Anbieter der solche Geschäfte anbieten verdienen GELD GELD GELD ohne ENDE und OHNE gefunden und bestraft zu werden.... DUMM SIND IM WAHRHEIT ALLE MITGLIEDERN DER AN SOLCHE GESCHÄFTE GLAUBEN.

Anonym hat gesagt…

Das ist doch alles für den Arsch, was wollen denn die wegen 25,- €.

Steven Rohner hat gesagt…

Sollte man genauso ernst nehmen wie das hier: http://www.purpledropteam.com/blog/2013/06/07/scheiss-network-marketing/

Anonym hat gesagt…

Amway war auch ein Schneeball Holla sollich jetzt lachen die sind schon 40Jahre da und der Schnellball verdient Geld lach.

Anonym hat gesagt…

Euer Arbeitgeber ist auch ein Schneeball ihr vekauft euch an im und bekommt einen Euro dafür

The sniper hat gesagt…

Schon vergessen?

"Wenn das größte und eines der ältesten und bekanntesten MLM-Unternehmen
unter juristischem Beschuss steht, kann dann von einer allgemeinen
MLM-Krise die Rede sein? Amway stimmte, wir wir bereits berichteten,
im November 2010 einem Vergleich im Wert von 55 Mio. US-Dollar in bar und Produkten zu. Die Entschädigung bezieht sich auf den Vorwurf, Amway/Quixtar sei ein illegales Pyramidensystem.
Das trifft Amway - als das prominenteste Mitglied der DSA (Direct Selling Association) - besonders hart.

Gleichzeitig war zu hören, dass Amway keinerlei „Schuld, Haftung oder
Fehlverhalten in irgendeiner Weise“ anerkenne. Es ginge ihnen ausschließlich
darum, den jahrelangen Rechtsstreit endlich beizulegen. Und das ist nur
die Spitze des Eisbergs. Die Kosten des Vergleichs sowie der durchzuführenden
Unternehmensreformen, wie etwa Erhöhung der Handelsspanne sowie Änderung des "Tools-Business" (z.B. Schulungsmaterial), werden auf etwa 150 Millionen US-Dollar geschätzt. Es ist die höchste Vergleichszahlung in der MLM-Geschichte.

Diese gewaltige Vergleichszahlung wirft so einige Fragen auf. Wie zum
Beispiel die Gültigkeit und Legitimität des sog. "Code of Ethics" - dem
Herzstück einer jeden DSA - sowie all jener MLM-Firmen, die unter dem
Amway-Modell operieren. Die Anschuldigungen gegen Amway richteten sich unter anderem gegen den Verkauf von überteuerten Success-Tools und Produkten. Des Weiteren soll der MLM-Gigant auch Statistiken zur Täuschung genutzt haben. Doch wie kann eine mathematische Größe die Realität verzerren? Gemeint ist der 99-Prozent-Faktor, der in der Amway-Klage eine Schlüsselrolle gespielt haben soll. Während die Top- Leader hohe Einkommen mit Amway erzielen, verdiene der Rest der Beraterschaft bei Amway so gut wir gar nichts.

Die Einkommen der Führungskräfte sind dermaßen hoch, dass sie auf die Masse verteilt einen respektablen Schnitt erreichen. Im Klartext bedeutet das, dass
diese 1-Prozent-Schicht der Großverdiener das Durchschnittseinkommen eines Amway-Distributors erhöhen, wobei dieses eigentlich - im besten Falle - bei Null läge. Kläger behaupteten, dass dieser Aspekt in den Steuererklärungen sichtbar sei - es gäbe kein Amway-Einkommen für die Mehrheit der Distributoren. Es handelt sich um genau jene Vorhaltungen, denen der Ethik-Code der MLM-Branche bzw. des Direktvertriebsverbandes versucht, einen Riegel vorzuschieben.

Die Zustimmung zum Vergleich wird von vielen Kritikern als Zugeständnis
und Schuldanerkennung gewertet. Auch bilanztechnisch wären die Kosten
der Verteidigung wohl kaum höher als die Vergleichzahlung selbst. Einen
kosmetischen Fehler erlaubte sich Amway auch, indem es nicht die Klage
selbst in Frage stellte, sondern die rechtliche Stellung der Kläger und ihre
Klageberechtigung. Nach drei Jahren hin und her wurde diese für gültig
anerkannt - und Amway zahlte prompt. Doch mit dieser Zahlung alleine
ist dieses Kapitel für Amway noch lange nicht zugeschlagen. Abgewartet
wird die Reaktion der US-amerikanischen Federal Trade Commission
(FTC), die bereits 1979 Amways Geschäftsmodell auf ein illegales Pyramidensystem prüfte und schließlich für legitim befand, jedoch mit einer Reihe von Auflagen. Hat Amway gegen diese erneut verstoßen, wie bereits 1983? Welche Konsequenzen werden sich daraus ergeben?

Es ist ein gefundenes Fressen, dieser Vergleich, für MLM-Kritiker.
Juristisch relevant jedoch dürfte die Frage sein, wie viele und welche
Firmen operieren genau wie Amway? Es könnte ein Copycat für weitere
juristische Auseinandersetzungen in der Zukunft sein.
_________________
Quelle: OBTAINER WORLDWIDE online Magazin"


Gerade wenn es um AMWAY geht - wer eine Suchmaschine betätigen kann, findet Urteile zuhauf! Man muß nur suchen wollen...

Anonym hat gesagt…

Aus dem Newsletter von der Network-Karriere:

Liebe Leserin, lieber Leser,

mehr als 10.000 Networker sollen auf den "Grazer Bier Club" hereingefallen sein, der großmundig versprochen hatte, 10.000 Euro Kredit als rückzahlbaren Werbekostenzuschuss zu gewähren. Voraussetzung sollte sein, monatlich einen Six-Pack Bier zu kaufen/verkaufen. "Wie dumm und dreist ist das denn?", frage ich in meinem Vorwort zur neuen Printausgabe 08/13 der Network-Karriere. Lesen Sie diesen Beitrag, damit Sie zumindest künftig nicht zu den Betrogenen gehören, die immer wieder auf solche Angebote hereinfallen.

The sniper hat gesagt…

Wenn der "Grazer Bier Club" Werbung in der Network-Karriere geschaltet hätte, wäre das Urteil bestimmt positiv(er) ausgefallen!

Anonym hat gesagt…

Das ist Bullshit oder haben die eine Brauerei unter Vertrag? Auf so einen Schrott fallen noch nichtmal Gehirmamputierte ein, Prostata!

The sniper hat gesagt…

Newsletter-Eingang:

"Liebe Leserin, lieber Leser,

mein Hinweis im vorletzten Newsletter auf den dumm dreisten Abzocker "Grazer Bier Club" hat die Gemüter erhitzt. Nichte alle, aber doch ein großer Teil der angeblich über 10.000 Geschädigten haben sich bei der Network-Karriere gemeldet. Viele haben sich massiv darüber beschwert, dass wir nicht schon früher vor diesem Abzock-Club warnten. "Das ist Ihre verdammte Pflicht..." hieß es in einer ganzen Reihe von Leserbriefen.

Um es klar zu sagen, die Network-Karriere ist nicht der Kindergarten-Onkel, der ständig darüber wacht, dass sich die Kleinen nicht weh tun. Diejenigen, die sich auf dieses so offensichtlich windige Geschäft eingelassen haben, sind mündige Geschäftsleute und Verbraucher, die selber wissen müssen, was sie tun. Hätten Sie vorher bei der Network-Karriere angefragt, wäre Ihnen eine Warnmeldung zugegangen.

Den Beitrag "Abzocke des "Grazer Bier Club" lesen Sie in der neuen Ausgabe 08/13 der Network-Karriere. Die Ausgabe 08/13 können Sie gleich hier bestellen."


Das mit den "mündigen Geschäftsleuten und Verbrauchern" soll übrigens die POINTE dieses Witzes sein - falls das jemand noch nicht erkannt haben sollte... *pruuust*

VICKY DANIS hat gesagt…
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The sniper hat gesagt…

@ Vicky Danis

Hello, Abzocker-Lady!

"Registrant:
Domain Discreet Privacy Service
ATTN: vickydanisinc.com
12808 Gran Bay Pkwy, West
Jacksonville, FL 32258
US
Phone: 1-902-7492701
Email:

Registrar Name....: Register.com
Registrar Whois...: whois.register.com
Registrar Homepage: www.register.com

Domain Name: vickydanisinc.com
Created on..............: 2013-07-25
Expires on..............: 2014-07-25"


Wie heißt Du Ratte denn wirklich?

Warum trittst Du anonym auf?

Go to hell, scammer-bitch!

Unknown hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
The sniper hat gesagt…

Fleißig ist sie ja, die Mrs. Rosita Dawson!

GOOGLE kennt die eMail-Adresse dawsonrositaloans@live.com 14.100 mal (in Worten: vierzehntausendeinhundert)

Ich habe die ersten 26 Google-Seiten mal abgeklappert und sie tatsächlich in jedem einzelnen Google-Eintrag gefunden - danach wurde es mir zu langweilig.

Interessant allenfalls noch, daß sie auf Websites jeder Sprache rumspammt, so z. B. auch bei den Russen. Und sie ist mit diesem Namen und diesem "Angebot" schon jahrelang unterwegs - das älteste, das ich gesehen habe, datierte von 2007!

Hier im Blog wäre das wohl das vierte "Angebot" mit 2 oder 3 % Zinsen. Die muß offensichtlich eine Druckerei im Keller stehen haben...

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
ella hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
The sniper hat gesagt…

@ john hawkins

Fuck you, Spammer-Bastard!

Google meldet 71 Anzeigen für diese eMail-Adresse:

https://www.google.de/search?q=johnhawkinsfirm%40Outlook.com&oq=johnhawkinsfirm%40Outlook.com&aqs=chrome..69i57j69i58&sourceid=chrome&espv=210&es_sm=93&ie=UTF-8

Go to hell!