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Freitag, 6. März 2015

Torsten Käster (CTM Media) gegen Robert Schmalohr (eVisionTeam), wenn sich Gauner gegenseitig abzocken, bleibt kein Auge trocken!

Robert Schnalohr eVisonTeam versus Torsten Käster ctm-media Inc.
Seit unserem ersten Artikel zu Torsten Käster mit seiner CTM Media Inc. Abzocke, ist es gerade mal knapp fünf Monate her. Wir schauen zurück auf diesen Artikel:

Sonntag, 26. Oktober 2014

Investment Posse von CTM Media (Torsten Käster) und eVisioninvest (Robert Schmalohr) – Hohe (Schein)Renditen 100% p.a., Payoneer Kreditkarten und „Bestand“ auf der Insel Cebu (Philippinen) – Achtung das ist keine Satire! 

In diesem Artikel wurde dann die Zusammenarbeit mit Robert Schmalohr dokumentiert. Es sollte für beide Seiten ein Synergie Effekt werden und Torsten Käster „visionierte“ goldene Zeiten mit Robert Schmalohrs eVisioninvest Programm. Da aber Robert Schmalohr bekanntermaßen genauso ein Nassauer ist wie Torsten Käster, war es nur eine Frage der Zeit, dass die beiden Herren Ganoven sich an der gerissenen Beute benehmen wie zwei schäbige Hyänen, um sich das geraubte Fleisch gegenseitig aus dem Schlund zu reißen. Anfang Dezember wurden dann die Ermittlungen gegen Torsten Käster von der deutschen Steuerfahndung publik, hier nachzulesen:

Montag, 1. Dezember 2014

Torsten Käster mit CTM Media im Visier der Steuerfahndung, Finanzamt Leipzig ermittelt – Zitat Käster: Finanzamt Leipzig prellt viele Mitglieder von CTM Media um 250.000 € 

Anfang des Jahres 2015 wetterte Käster schon gegen Schmalohr, weil Zahlungen über eVisioninvest in's Stocken gerieten und auch die Payoneer Kreditkarten von eVisoninvest für Auszahlungen gesperrt wurden. Nun erreichte uns heute ein Newsletter von Torsten Käster mit zwei Screens, als Schlagabtausch der beiden Ganoven. Worin ein Bernd Schulte im Namen von eVisonTeam die Schuld an der Misere Torsten Käster gibt, wegen den laufenden Ermittlungen in Deutschland. Es wurde mit dem Schreiben von Schulte nun die Partnerschaft aufgekündigt und Käster braucht wieder einmal eine neue Lösung um seine Ponzi-Gelder zu verschieben. Den Text der jeweiligen Schreiben habe ich unter dem Screen geschrieben, denn auch Google hat ein Recht auf Verbreitung dieser Schmarotzerposse!

Torsten Käster Newsletter vom 06.03.2015

Liebe Partner!

... an's Bein pissen

... oder was ist das:


... der Kaester will Rechnungen bezahlen? Was fuer ein Unsinn - koennen wir doch besser in Thailand versaufen!

(Zitat Torsten Kaester, 06.03.2015, Alcoy / Cebu)

Schreiben von eVisonTeam GmbH an Torsten Käster CTM Media Inc. am 04.03.2015
Re: Kundenüberweisungen

Sehr geehrter Herr Käster,

vorgestern hatten Sie uns angerufen und Auskunft erbeten über den Verbleib einer Anfang letzter Woche erteilten Zahlungsanweisung. Wie mitgeteilt hat uns eine solche nicht vorgelegen. Der erneute Versand war erfolgreich, hat uns aber überrascht.
Ihre Zahlungsanweisungen sind nicht wie vereinbart Provisionzahlungen innerhalb des Sepa-Raumes und es handelt sich auch nicht um Provisionszahlungen. Ihre Anweisung dient vielmehr der Begleichung von Rechnungen bzw. handelt es sich um Auslandsüberweisungen außerhalb Sepa.
In Anbetracht dessen, dass derzeit Untersuchungen gegen Sie stattfinden und wir Aufträge ausführen sollen, die so nicht vereinbart sind, werden wir bis zur Klärung Ihre Konten schließen und keine weiteren Zahlungsanweisungen ausführen bzw. Gelder entgegennehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Bernd Schulte

 
Wir sind in Kontakt mit 2 Zahlungsanbietern und versuchen fuer uns eine bessere Loesung zu finden.

MfG

T. Kaester

und das Team von ctm-media INC.

Offener Brief von Torsten Käster an Robert Schmalohr (eVisonTeam)

Sehr geehrter Herr Schmalohr, sehr geehrter Herr Schulte,


… ctm-media darf keine Rechnungen bezahlen? So was DUMMES habe ich in meinem Leben noch nicht gehoert! Sie sind wirklich gut dabei!

Sie Zahlungsdienstleister – ich Auftraggeber. Sie verdienen sich eine goldene Nase – ich zahle. Neee. Aber Rechnungen nicht.  Möglicherweise sollte ich Sie mal daran erinnern:  Investment … Produkt …das eine oder das andere … City of London … meine Lebenspartnerin hat Ihnen dafuer einen Kredit/Dahrlehen gegeben und nicht 3 Euro Fuenfzig. War alles Fake? Sie, Herr Schmalohr, promoten sich mit einer Weltreise … haengen jetzt seit einigen Monaten in Thailand. Wow!
Gegen ctm-media laufen Ermittlungen? Ja, das stimmt. Umsatzsteuer 3. Quartal 2014 ….
Da können die in 10 Jahren noch ermitteln, wir sind trotzdem nicht in Deutschland und muessen Umsatzsteuer bezahlen! Wir sind legal und zahlen keine Steuern in Deutschland!
Wollen wir wirklich ueber Ermittlungen in Deutschland oder weltweit gegen Sie, Herr Schmalohr, oder gegen die eVisionTeam GmbH, reden? Ich habe da auch ein Naehkaestechen … .
Ich setze Sie hiermit in Verzug, sofort, alle nichtgetaetigten Buchungen im ctm-media Account bei www.evisionteam.de nachzuholen und sofort eine Zahlung (des vollstaendigen Betrages) auf das Konto von ctm-media auszufuehren.
Zusammenfuehrung aller Konten: Vorfinanzierung Payoneer (haben Sie auch in den Sand gesetzt), Konto Belize, Einzahlungskonto. Keine Nummerndreher, kein Spass mehr! Kennen wir alles!
Ich behalte mir vor, weitere rechtliche Schritte gegen Sie und Ihr Unternehmen einzuleiten, Sie haben ctm-media Inc. geschadet!

MFG

Torsten Käster
ctm-media Inc.

Anmerkung Cafe4eck: Fortsetzung folgt ........ 

Montag, 1. September 2014

Computerbild und „Die Welt“ warnen jetzt auch vor der Martin Schranz Abzockemasche Projekt95pro und „seiner“ Regal Options und Cedar Finance aus Zypern

Computerbild, Die Welt und BAFIN haben Martin Schranz im Visir
Es sieht so aus als ob Martin Schranz nun endlich seine mediale Aufmerksamkeit bekommt, nach der er sich ja seit Jahren schon so sehnte, und das sogar kostenlos. War Schranz bisher immer nur ein Nischen-Thema in Foren wie Szene-Insider und Blogs wie Cafe4eck und Burrenblog etc., so sind nun auch sehr Große der Medien und Pressebranche ihm auf den Fersen und haben die Spam und Abzock Welle von Projekt95pro genauer unter die Lupe genommen.

Computerbild hatte in der letzten Ausgabe (Nr.18) einen sehr detaillierten Artikel gebracht, den ich hier auszugsweise wiedergebe:

Selbst Experten der Bundesanstalt für Finanzaufsicht (BaFin) taten sich auf Anfrage schwer, die Urheber zu identifizieren. Meist endet die Suche auf Zypern. Grund: Hier sind die Bankengesetze lax und Geschäfte mit binären Optionen seit langem erlaubt.

Im Fall der Software Projekt95Pro konnte COMPUTER BILD ein ganzes Firmengeflecht ermitteln: So ist im Impressum die Firma Regal Options genannt. Die wiederum gehört zur Finanzgruppe Cedar Finance, die wiederum mit T.B.S.F. Best Strategy Finance verbandelt ist. Laut BaFin-Auskunft hat keines dieser Unternehmen die nötige Erlaubnis zum Erbringen von Bankdienstleistungen. Ob ein Anbieter eine Lizenz besitzt, zeigt die BaFin-Datenbank.

Im Falle von Projekt95Pro und T.B.S.F. Best Strategy Finance geht die BaFin Hinweisen auf unerlaubte Finanzgeschäfte nach. Als Urheber der Projekt95Pro-Spams wird in Blogs übrigens ein Martin S. aus der Schweiz vermutet, der sein Geld auch mit umstrittenen Online-Marketing-Aktionen verdient.
Laut Recherchen vom Burrenblog, zieht Martin Schranz auch hier die Fäden!


http://www.computerbild.de/artikel/cb-Aktuell-Sicherheit-Riskante-Finanzgeschaefte-Internet-10518037.html

Die Zeitschrift „Die Welt“ hat dann vor einigen Tagen nachgezogen und den Computerbild Artikel herangezogen, um einen noch umfassenderen Artikel in ihrer Online Ausgabe zu präsentieren. Das natürlich mit dem Hintergrund, viele ihrer Leser zu sensibilisieren, um nicht auf solche Abzockemasche, wie die von Martin Schranz und seinem Projekt95pro hereinzufallen.

Programme wie "Projekt95Pro" versprechen risikofreie Gewinne zwischen 73 und 91 Prozent. Ist das Humbug?

Professor Hackethal: Die Finanzmärkte sind sind heute technologisch so hochgerüstet, dass auch kleinste Gewinnchancen sofort ausradiert werden. Deshalb können höhere Gewinne nur über höhere Risiken erzielt werden. Bei verlockenden Angeboten denken Sie bitte daran: Zu jedem Gewinner gehört ein Verlierer. Wer sollte dauerhaft sichere Verluste in dieser Höhe akzeptieren, wenn es auf der anderen Seite so einfach wäre, sichere Gewinne zu machen?

Lässt sich mit Software denn überhaupt die kurzfristige Kursentwicklung von Aktien, Devisen oder Rohstoffen sicher berechnen?

Hackethal: Sichere Kursprognosen halte ich auf Finanzmärkten für ausgeschlossen. Selbst wenn eine geniale Software publik werden sollte, wäre sie nur kurz als Geldmaschine zu gebrauchen. Sofort wären Nachahmer da, die die Prognosen aushöhlen und damit wertlos machen würden.

Einige Programme bieten einen Demo-Modus, in dem Nutzer mit Spielgeld testen können. Da gewinnt man ständig. Ist das Bauernfängerei?

Hackethal: Wenn im Demo-Modus immer Gewinne winken, ist das geschönt. Die Chance, mit Echtgeld Gewinne mit solchen Optionen zu machen, liegt vor Kosten bei 50:50. Nach Kosten kommt im Schnitt ein Verlust heraus.
http://www.welt.de/finanzen/article131520922/Was-steckt-hinter-den-Finanzprogrammen-per-Spam.html

Auch die BAFIN hat Recherchen zur Causa Projekt95pro eingeleitet und verkündet, dass es sich um unerlaubte Finanzgeschäfte handelt. Die Regal Options und Cedar Finance sind wahrscheinlich auch anonymisierte Firmen von Martin Schranz. Denn alles was man an Spuren rund um Martin Schranz und seinen mehr als fragwürdigen Projekten findet, führen zu Firmierungen, die meist außerhalb von regulierenden Finanzaufsichtsbehörden liegen. Die einzige Firma zu der Martin Schranz sich aber offiziell bekennen musste, ist die GD Master AG mit der er die MyCrypWorld App vertreibt. Natürlich mit derselben Spam Masche wie bei Projekt95pro und auch hier wird in unlauterer Weise eigentlich nur abgekocht, denn seriös war noch nie ein Martin Schranz Projekt. Dazu hatte ich hier schon einen sehr aufklärenden Artikel verfasst.

Martin Schranz das Ponzi Chamäleon, Erkenntnisse über einen Hochstapler im World Wide Web. Timeline 2005 bis 20014 - Teil 1 

 

Martin Schranz wird uns auch noch weiter beschäftigen, denn wir ruhen erst, wenn der ganze Mist aufhört und sich Schranz endlich vor einem Gericht verantworten muss. Die Chancen stehen sehr gut, denn die Schlinge zieht sich immer enger zusammen. Und hoffentlich wird dann auch das ganze Schranz Netzwerk zum Gegenstand internationaler Ermittlungen, geht es doch massiv um Geldwäsche und Firmenkonstrukte, die eigens nur geschaffen wurden, um neben der Betrügereien massiv Steuern zu hinterziehen und zu verschleiern, wie ein Martin Schranz die Fäden im Hintergrund zieht um sich ständig auf illegale Art zu bereichern. Man darf auch Michael Sander (Obtainer Magazin Gründer) in diesem Schmierentheater nicht vergessen, ist er doch ein exzellenter Partner von Martin Schranz, um die vielen ergaunerten Gelder hauptsächlich über Dubai waschen zu lassen. Denn die Sandersche Dubai Geldwäsche hat ja mit dem zerschlagenen WCM777 Pyramidensystem gut funktioniert und mit dem Nachfolger Ponzi Programm ViziNova wird einfach kackfrech weiter gemacht.

Mein Fazit: Hier handelt es sich nicht um harmlose Eintagsfliegen, die mal eine Abzocke durchziehen, nein das hier ist ganz klar im Bereich der Internationalen Organisierten Kriminalität angesiedelt, die seit fast über einem Jahrzehnt ein Multimillionen Betrugs - und Steuerhinterziehungsnetzwerk aufgebaut hat. Dieser Sumpf muss endlich trocken gelegt werden und alle Personen der Gerichtsbarkeit zugeführt werden. Das ist kein Fall mehr für Behörden einzelner Länder. Das ist ein Fall für Internationale Ermittlungsbehörden, mit dem Prädikat: Gefahr im Verzug!

Der Burrenblog hatte schon im Juli Martin Schranz hinter Regal Options nachgewiesen:

http://burrenblog.wordpress.com/2014/07/23/martin-schranz-mit-projekt95pro-aus-der-reserve-gelockt/

Montag, 28. Juli 2014

Marketing Terminal Ltd. beziffert die finanzielle Schadenssumme auf 10 Millionen (10.000.000) Euro ausgelöst durch BAFIN und die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen! Wer soll das glauben?

Zitat Marketing Terminal Ltd. Geschäftsleitung Nicole Müller: "sich inzwischen auch ein gewaltiger Schaden für uns angesammelt hat, dieser beläuft sich nach derzeitigen Schätzungen auf nahezu 10.000.000,00 Euro."

Laut einer neuen und sehr ausführlichen Mitteilung vom 26.07.2014 von Nicole Müller (Geschäftsleitung Marketing Terminal) auf Facebook, in der ach so geheimen MT Facebook Gruppe, wurde diese Schadensumme genannt. Desweiteren wurde auch unterstellt, dass einige (oder viele) Marketing Mitglieder mit daran schuld seien, dass dies alles so gekommen ist. Die Konsequenzen, die jetzt dadurch entstanden sind und noch zusätzlich entstehen werden, sind halt die Folge dieser angeblichen Schmutzkampagne einiger (oder vieler) MT Mitglieder. Es wird also im Klartext den MT Mitglieder eine Kollektivschuld unterstellt, denn die Geschäftsführung von Marketing Terminal sieht sich nicht in der Schuld und weist so ziemlich jede Verantwortung entschieden von sich.

Dieses Vorgehen ist in meinen Augen ein zusätzlicher Aspekt von absolutem unseriösem Verhalten, wie wir es nur von fragwürdigen Firmen kennen. Welches seriöse Unternehmen würde seinen Kunden/Investoren eine Kollektivschuld unterstellen? Ich kenne aus der Vergangenheit jedenfalls keines und daher kann ich die Ausführungen von Nicole Müller so nicht glauben. Hat denn jemals jemand irgendwelche Beweise und Ergebnisse der Causa Marketing Terminal gesehen? Außer dass in dieser geheimen MT Facebook Gruppe die Vorgänge halbherzig kommuniziert wurden, gibt es öffentlich nichts dazu, weder eine Pressemitteilung noch untermauernde Fakten, die auch nachvollziehbar erscheinen. Nichts - nada - aber gut, das muss jedes Unternehmen für sich entscheiden, wie es mit solchen Situationen umgeht. Marketing Terminal machte aber von Anfang an alles falsch und führt durch seine Kollektivschuld-Unterstellungen nun den letzten Rest an Glaubwürdigkeit endgültig ad absurdum.

Hier nun die originale MT Mitteilung:

Liebe Partner,

heute möchten wir allen mitteilen, wie es uns in den letzten Wochen ergangen ist, was sich ereignet hat und wie die Zukunft aussehen soll.

Nach endlosen Ermittlungen gegen uns, unser Unternehmen und unser Geschäftsmodell stehen wir nun an einem Punkt, an dem wir wirklich komplett die Hosen herunter gelassen haben und sich inzwischen auch ein gewaltiger Schaden für uns angesammelt hat, dieser beläuft sich nach derzeitigen Schätzungen auf nahezu 10.000.000,00 Euro. Man liest die Zahl richtig.

Dies kommt vor allem daher, dass ständig, auf Vermutungsbasis, also ohne relevante Beweise, in verschiedene Richtungen ermittelt wurde, zwischenzeitlich unsere Konten, zunächst voll und später teilweise eingefroren wurden und auch unsere Partnernetzwerke und Geschäftspartner kontaktiert wurde, was natürlich nicht jedem gefallen hat.

Trotz allem haben wir an unserem Geschäft festgehalten und unser Möglichstes getan um den Ablauf so normal wie möglich darzustellen. Auch die Auszahlungen wurden von uns nicht gestoppt sondern liefen weiter, trotz den zuvor genannten Engpässen. Es kam hierbei natürlich zu zeitlichen Differenzen, weil wir ja erhebliche Aufträge nachholen mussten und wie immer zu unendlichen und unnötigen Supporttickets und telefonischen Anfragen, auch ob manche vorgezogen werden können, was die Auszahlung betrifft. Das machen wir natürlich nicht, obwohl man versucht unsere derzeitige Lage auszunutzen und sogar mit Anzeige droht wenn wir die Auszahlung nicht vorziehen. Aber unser Geschäft ist und bleibt sauber, also lassen wir uns auch nicht einschüchtern.

Viele Fragen auch an, oder errechnen selbst, wann es zur Auszahlung kommen kann, all diese Rechnungen sind falsch und nicht zuverlässig, weil niemand die Eingänge auf unseren Konten kennt. Also aufhören mit Mutmaßungen, Verdächtigungen oder Interpretationen. Es kommt jeder an die Reihe, man kann aber derzeit einfach nicht genau sagen wann.

Es erreichen uns natürlich auch tolle, liebevolle Nachrichten, diese tun uns auch sehr gut, leider sind da auch die anderen und daher müssen wir zukünftig handeln.

Wir werden uns zukünftig um unsere zufriedenen Paketkunden kümmern und unsere ganze Kraft in diese Tätigkeit stecken, dies bedeutet auch, dass man uns nur noch empfiehlt, wenn man von unserer Dienstleistung überzeugt ist, denn wir werden keine Vertriebsprovision mehr ausschütten. Genau dieser Punkt hat uns den ganzen Ärger eingebracht, falsche Werbung und falsche Aussagen. Wir wissen natürlich das wir so unser organisches Wachstum ausbremsen, sind aber so ehrlich das Kind beim Namen zu nennen, die, die jetzt am lautesten Schreien nach Vertriebsprovision haben die ganze Zeit falsch geworben. Das unterbinden wir damit endgültig zum Wohle aller Dienstleistungskunden.

Die bisherige Dienstleistung wird noch bis Ende August diesen Jahres angeboten, hiernach wird der Verkauf der Dienstleistungen eingestellt und unser neues System gestartet, das auf Mitgliedschaftsbasis laufen wird. Aufgrund unserer Erfahrungen jetzt, werden wir hart filtern und unsere Partner gezielt auswählen, nur ausgewählte Partner im neuen System freischalten. Wir wollen natürlich weiterhin Geld verdienen aber nicht zu jedem Preis!

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass viele Partner unser Geschäft nicht verstanden haben und uns das Leben schwer gemacht haben mit Vermutungen, Gerüchten und Drohungen. Die im Kundenaccount erzielten Provisionen werden monatlich abgerechnet. Wir möchten hierzu auch keinerlei Fragen wie „Was kommt denn dann hinten raus“ hören, denn was sich an Provisionen angesammelt hat wird ausbezahlt - fertig, im schlimmsten Fall gar nichts wenn wir nicht gut arbeiten. So gibt es auch keinerlei Spekulationen oder Zinsversprechen, wir garantieren nichts, wer uns kennt weiß wie wir arbeiten.

Diese Jahresmitgliedschaften gibt es dann in verschiedenen Stufen, es wird auch eine Wechselmöglichkeit aus der bisherigen Dienstleistung in die neue Mitgliedschaft geben.

Flankiert wird das Ganze über InHouse Kampagnen über die jeder Affiliate seine Provision erhöhen kann.

Wir danken allen, die uns die ganze Zeit treu zur Seite standen und raten allen, die immer nur meckern und zweifeln, wenn ihr eure Auszahlung habt, kauft nichts neues.

Die Geschäftsleitung wird keine privaten Nachrichten mehr über Facebook beantworten, bitte habt Verständnis dafür und wendet euch an den Support.

Wir wünschen allen ein schönes Wochenende.

Nicole Müller
Geschäftsleitung
Zum besseren Verständnis der ungeheuerlichen Vorgänge bei Marketing Terminal, empfehle ich unseren Lesern noch, die vorangegangenen Artikel zu lesen:

Sonntag, 16. Juni 2013

MarketingTerminal.de , geheimtip24.de - Marketing Terminal Ltd. Meik Frankenhauser, Weitnau, ähnlich wie Bannersbroker

Donnerstag, 29. Mai 2014

Marketing Terminal Ltd. vor dem Aus? – BAFIN und Staatsanwaltschaft ermitteln, Morddrohungen und halbierte Gewinne

Update zum 11.10.2014

Marketing Terminal ist jetzt ein Fall für die Strafjustiz, siehe Artikel:

Meik Frankenhauser – Chef von Marketing Terminal - in U-Haft ! Das bittere Ende eines Schneeballsystems „Made in Germany“

Donnerstag, 29. Mai 2014

Marketing Terminal Ltd. vor dem Aus? – BAFIN und Staatsanwaltschaft ermitteln, Morddrohungen und halbierte Gewinne


Der große Knall bei Marketing Terminal, Kontensperrungen als nächstes?

Die Internet Gemeinde ist in heller Aufruhr, also die, die alle bei Marketing Terminal seit letztem Sommer eingestiegen sind. Wurden doch bis zu 200 % Rendite auf deren Affiliate Pakete offeriert. Wir hatten schon im Juni letzten Jahres dieses fragwürdige Geschäftsmodell zum Thema. Auch weil es diesmal von einem deutschen Unternehmer, Meik Frankenhauser, ins Leben gerufen wurde. Siehe Artikel:

Sonntag, 16. Juni 2013

MarketingTerminal.de , geheimtip24.de - Marketing Terminal Ltd. Meik Frankenhauser, Weitnau, ähnlich wie Bannersbroker

Da man natürlich bei solch einer Rendite von 200 % immer von Betrug ausgehen muss, war es nur logisch, davor zu warnen. Nun kommt aber der dicke Hammer in Form von zwei MT Facebook Nachrichten, die unsere damalige Warnung jetzt bestätigen. Schuld sind natürlich wieder die Anderen, die angeblich dafür gesorgt haben, dass das Marketing Terminal System nun so ins Trudeln gerät, weil einige es bei der Bafin angezeigt haben. Nun stehen staatsanwaltliche Ermittlungen an, wegen Geldwäsche usw. Ob das nur vorgeschobene Gründe sind, um die Gewinnerträge halbieren zu können und man sich so auf einen Abflug vorbereitet, weil nicht mehr genug neue Einzahler nachkommen um dieses Schneeballsystem zu bedienen, kann man jetzt noch nicht genau beurteilen. Dazu müsste man bei der Bafin nachfragen. Jedenfalls sind die Argumente von Marketing Terminal ähnlich wie bei allen Abzocker Programmen, denen die Luft ausgeht. Aber lest selber!

Hier die aktuellen Informationen, die momentan von Marketing Terminal verbreitet werden:

Breaking News

Nach erfolgreich hinter uns gebrachter BAFIN Prüfung hat die Gruppe der Neider und der Missgunst leider diesmal einen Level erreicht, über den wir alle unsere Partner informieren möchten und gleichzeitig zum Wohle aller nun handeln müssen.

Im Laufe dieser Woche wurden wir von der Staatsanwaltschaft in Kenntnis gesetzt, dass diverse Geldwäscheanzeigen der Banken gemacht wurden, die nun eine Überprüfung unseres Unternehmens notwendig machen. Da dies ein völlig normaler Vorgang ist, kooperieren wir mit den Behörden in vollem Umfang und halten Euch über den Stand der Ermittlungen weiter auf dem Laufenden.

Der Geschäftsbetrieb wird in aller Normalität fortgesetzt. Da allerdings immer wieder, auch aus dem Kreise unserer Partner, die Aussagen und Fragen kommen, warum wir so viel Provision auszahlen, müssen wir nun auch dies auf den Prüfstand stellen. Zunächst zahlen wir 50% der bisherigen Provision aus. Sollte nach Endkontrolle ein höherer Betrag herauskommen, erfolgt eine Nachberechnung. Wir möchten der guten Form halber noch einmal darauf hinweisen, dass in kleinster Form eine Anzahl oder Höhe der Provision garantiert ist.

Gleichzeitig informierten uns die Behörden über Mordabsichten gegen uns. Hier ist die Schwelle eindeutig überschritten!!! Wir werden somit an keiner Vertriebspartner Veranstaltung teilnehmen, bis dies nicht eindeutig aus der Welt geschaffen ist.

Vielen Dank

Liebe Partner von MT,

wer MT richtig kennt weiß das wir offen und ehrlich auch mit Unannehmlichkeiten umgehen.
Jetzt ist es so das wir mit den Behörden in Kontakt stehen und mit diesen zusammenarbeiten wollen und natürlich alles offen legen werden was verlangt wird.
An dieser stelle möchte ich noch mal deutlich sagen das wir uns von Partnern keinerlei Vorschriften bzw. Provisionsansprüche vorschreiben lassen.
Sondern wir entscheiden wie viele Provisionen bezahlt werden.
Auch muss hier nochmals deutlich gesagt werden es sind keinerlei Provisionen von uns Garantiert worden und auch die Höhe der Provisionen wurden von uns nicht Garantiert.

Alle Diskussionen über was wäre wenn halten uns von unserer Arbeit ab.
Ich bitte hier noch mal alle Partner uns in ruhe weiter Arbeiten zu lassen und uns nicht zu löchern mit Emails und Anrufen warum es so ist wie es ist.

Unsere Entscheidung steht bis auf weiteres fest.

Kleines Beispiel:

119€ Servicepaket wird bis auf weiteres 178,50€ abgerechnet.

Vertriebsprovisionen werden bis auf weiteres keine bezahlt.

Der Geschäftsbetrieb läuft ganz normal weiter.

Liebe Grüße,

Müller Nicole
Bestätigen kann man aber, dass es tatsächlich schon eine Halbierung der MT Provisionen gibt und ob es nur eine perfide Masche von Frankenhauser ist oder es wirklich Ermittlungen seitens der Bafin und Staatsanwaltschaft gibt, wird sich zeigen. Eines ist aber jetzt schon klar, auch wenn es nach außen hin seriös erscheinen mag, so kann es bei solch hohen Rendite-Versprechungen niemals gut gehen, wie wir jetzt auch bei Marketing Terminal wieder erfahren konnten.

Update zum 01.06.2014

Folgende Information wurde gestern von Marketing Terminal auf Facebook verbreitet:

Liebe MT Gemeinde,

Wie ihr euch vorstellen könnt,laufen bei uns die Telefone heiss.Wir können euch im Moment nichst Neues mitteilen.Die Ermittlungen laufen,an denen wir mit Hochdruck mitarbeiten.Da wir auch wieder ganz schnell in den Alltag übergehen möchten,bitten wir euch:lasst wilde Spekulationen und negative Post.Unsere Geschäftsmodell muss dargelegt werden,macht es uns nicht unnötig schwer,wir brauchen unsere ganze Energie um alle nötigen Verträge und Abläufe zu erläutern.Wir werden bis auf weiteres den Chat blockieren,um weitere Spekulationen zu vermeiden.Wir halten euch auf dem laufenden.


Müller Nicole
Update zum 03.06.2014

Die nächste Hiobs Nachricht von Nicole Müller MT Geschäftsleitung:
Da offensichtlich die Infos aus der geschlossenen Gruppe von MT hier sowieso vorliegen, möchte ich Alarmist etwas bei seiner Arbeit unter die Arme greifen :-) Hier die aktuelle Stellungnahme von der Geschäftsleitung von MT:

Liebe MT Partner, ich möchte mich hier kurz zu Wort melden und Euch aktuelle Info`s zur allgemeinen Lage und dem Stand der Entwicklungen im Ermittlungsverfahren geben. Genaue Details darf ich hierbei natürlich nicht benennen.

Die neuesten Informationen nach einer wirklich anstrengenden Woche sind:
Nachdem wir viele Opfer erbringen mussten, können wir allerdings hochmotiviert in eine erfolgreiche Zukunft mit MT sehen und alle Partner dazu einladen den Weg gemeinsam mit uns zu gehen.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und wir haben in nächtelanger Arbeit die gewünschten Unterlagen zur Prüfung bereitgestellt. Diese sind nach Angaben unserer Anwälte auch sorgfältig zusammengestellt und werden dem zuständigen Staatsanwalt und den ermittelnden Beamten umgehend zur finalen Prüfung zur Verfügung gestellt.

Im Zuge der Ermittlungen wurden natürlich auch unsere Konten vorübergehend blockiert. Dies bedeutet allerdings nicht, dass wir zahlungsunfähig sind oder das Geld weg ist, sondern lediglich das für einen begrenzten Zeitraum auf die Konten nicht zugegriffen werden kann. Wir rechnen nun mit einer zeitnahen Freigabe innerhalb der nächsten Woche.

Diese Vorgänge sind allerdings als völlig normal anzusehen, wenn es sich um Beträge in unserer Größenordnung handelt!
Wir würden es sehr begrüßen, wenn sich alle Ruhig verhalten. Es besteht keinerlei Anlass zu wilden Spekulationen.

Was uns nun getroffen hat ist ein völlig normaler Vorgang, wenn ein Unternehmen zu schnell wächst. Nach diesen schweren Prüfungen ist es aber so, dass MT unserer Meinung nach für gut befunden wurde und wir dies alle auch kundgeben können.

Euer Vertrauen ehrt uns sehr und daher haben wir auch in Zukunft vor, gute Arbeit für Euch zu leisten!
Wie immer gehen wir mit Informationen offen um, verheimlichen nichts und wissen natürlich das einige nur auf solche Info`s warten um schlecht über uns zu schreiben. Dies nehmen wir in Kauf, weil wir wissen, dass die große Mehrheit unserer Partner auch in solchen Situationen hinter uns stehen.

Sobald es weitere Neuigkeiten gibt, werden wir uns wieder an Euch wenden.

Nicole Müller -Geschäftsleitung-
Update zum 30.06.2014

Nun soll alles wieder gut werden, wo bei es schon eine sehr miese Masche ist, die unlautere Werbekampagne und Geschäftstätigkeiten jetzt auf die Mitglieder abzuwälzen. Wer hat denn mit unschlagbaren "Schnell viel Geld verdoppeln" eine regelrechte Kundenjagd gestartet und die Vorgaben geliefert um die auch alle einzufangen. Es ist doch wahrhaftig ein gutes Beispiel von echter Heuchelei. Aber lest selber:

Aktuelles und Wichtiges!
Vieles ist geschehen in den letzten Wochen, sehr viel unangenehmes und vermeidbares. Aber aus Krisenzeiten lernt man und wird stärker für die Zukunft.

Oft mussten wir unser Geschäftsmodell erklären, viele unzählige Unterlagen einreichen und Anwälte bemühen um heute sagen zu können, der normale Geschäftsbetrieb wird wieder aufgenommen.

Mit unserer Transparenz war es immer so und wird es immer so sein, dass wir das, was uns möglich ist, an Alle mitteilen werden. Aus dem Fall der letzten Wochen haben natürlich auch wir unsere Rückschlüsse gezogen und werden dahingehend unser Unternehmen in Zukunft ausrichten.

Es geht aber wieder Aufwärts, denn unsere Konten werden wieder vollständig geöffnet und wir können wieder auszahlen.

Folgende Änderungen liegen uns nicht nur am Herzen, sondern werden wir zukünftig auch umsetzen:

Das Thema Geldwäsche wird von uns sehr hart und auch mit
 Restriktionen für Kunden umgesetzt, die sich nicht daran halten, Vorgaben umgehen wollen oder gar Betrugsverdacht entsteht!
 
Was heißt das?

Wir werden gemäß den gesetzlichen Anforderungen eine verstärkte Geldwäscheprüfung vornehmen.

Warum?

Weil es einige Geldwäscheverdachtsanzeigen gegen uns gab, die wir erklären mussten und das Verfahren in Gang gebracht haben und wir es nicht, zur Sicherheit aller Vertriebspartner, dulden können, dass Provisionen in Gefahr gebracht werden, weil manche denken das Geld an dem Finanzamt vorbeischleussen zu können.

Wir werden zukünftig Abmahnungen versenden und Klage einreichen, wenn jemand falsch oder unrichtig wirbt, bzw. unser Geschäftsmodell falsch oder unrichtig beschreibt!
 
Was heißt das?

 Stellen wir fest, das jemand uns unrichtig oder falsch beschreibt bzw. empfiehlt, werden wir dies ohne Ankündigung an unsere Rechtsanwälte zur Verfolgung weiterleiten.

Warum?

Weil falsche Bewerbung bzw. Beschreibung unseres Geschäftsmodells als belastendes Material gegen uns verwendet wurde und somit die Provisionen aller in Gefahr gebracht hat.
Wir werden zunächst, wie auch son in der Vergangenheit, nur einen Provisionsvorschuss (gemindert) auszahlen!

Was heißt das?

Jeder Partner erhält auf sein Paket zunächst einen Provisionsvorschuss, erst nach genauer Abrechnungsvorlage durch unsere Werbepartner, wird die Provision genau abgerechnet. So handhaben wir dies seit Beginn unseres Unternehmens, allerdings waren wir so fair, dass wir den Provisionsvorschuss sehr hoch gehalten haben, diesen zahlen wir zukünftig nur mit einem Sicherheitsabschlag aus.

Warum?

Dies werden wir zukünftig nicht mehr tun um uns und unsere Vertriebspartner zu schützen.
Wir werden zukünftig nicht mehr jeden Paketkauf annehmen!

Was heißt das?

Wie überall im Internet werden wir künftig jede Bestellung kontrollieren. Denn es handelt sich bei unseren Dienstleistungen zunächst nur um ein freibleibendes Angebot, der Vertrag kommt erst zustande, wenn wir ihn annehmen (erfolgreiche Aktivierung der Dienstleistung) bis zu diesem Zeitpunkt können wir den Kauf ablehnen.

Warum?

Somit schützen wir unsere Vertriebspartner vor ungerechtfertigten ! Darstellungen unseres Unternehmens.
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass die letzten Wochen ein Horrortrip für uns alle waren. Dies möchten wir für die Zukunft vermeiden und müssen deshalb handeln.

Wir werden alle Provisionen nachprüfen und uns die Arbeit machen, zusammen mit unseren Steuerberatern und Rechtsanwälten alles nochmals
prüfen lassen um solchen Schwierigkeiten zukünftig aus dem Weg zu gehen. Wir haben auch gemerkt wer hinter uns steht und wer nicht, so können wir unsere Rückschlüsse ziehen und in der Konsequenz uns für die Zukunft neu ausrichten.
Auch Kommentare in sozialen Medien, die Interpretationen oder falsche Auslegungen darstellen, werden zukünftig von uns gelöscht und nicht mehr geduldet.

„Wir sind ein ganz normales Unternehmen mit einem ganz normalen Geschäft. Und wenn ich mir eine Dienstleistung kaufe, ist das Geld weg, einfach und fertig. Was an Provisionen anfällt ist nicht garantiert und kann niemand voraussehen. Auch einfach und fertig. So einfach ist unser Geschäft.“
Auch deshalb halten wir an unserer Vision fest und werden mit unseren wirklichen, vertrauensvollen Partnern in die Zukunft starten.

Nicole Müller
- Geschäftsleitung -
Update zum 11.10.2014

Marketing Terminal ist jetzt ein Fall für die Strafjustiz, siehe Artikel:

Meik Frankenhauser – Chef von Marketing Terminal - in U-Haft ! Das bittere Ende eines Schneeballsystems „Made in Germany“

Donnerstag, 15. Mai 2014

ViziNova Ponzi Leaks – VIZINOVA ist ein nahtloser Übergang, eine Auffanggesellschaft von WCM777 – Teil 3

Die Deutsche WCM777 Networker Mafia um Sander, Kiefer, Horst, Nowak usw. zocken jetzt mit ViziNova den Deutschen MLM Markt ab!

Lest auch den ersten und zweiten Teil von Vizinova Ponzi Leaks - Die Serie:

ViziNova Ponzi Leaks - Exclusiv: Die investigative ViziNova Serie - Teil 1


ViziNova Ponzi Leaks - WCM/VIZINOVA-Topabsahner Hangover in Las Vegas - Teil 2


Gerüchte um Michael Sanders wahre finanzielle Situation


Darüber hinaus wird in der Branche gemunkelt, dass der Obtainer pleite wäre. Ist das vielleicht auch ein Grund, dass der Sander als Geldwäscher fungiert? Doch gleichzeitig dagegen sprechen die unzähligen Partyfotos mit ausgiebigem Alkoholkonsum in teuren Clubs in Las Vegas und Berlin. Auch die Einladung von beispielsweise Prinz Ferdinand, der mit bürgerlichem Namen Markus Wolfgang Wölfert heißt, auf solche Partys sowie auf Reisen werden ja einiges kosten müssen, denn als eingeladener Gast wird der Prinz sicherlich dies nicht aus seiner eigenen Tasche bezahlen.

Connection1_Sander_Bella_Mee - Martin_Schranz_Prinz_Ferdinand

Prinz Ferdinand ist einer der illustren Adoptivsöhne von Hans Robert Lichtenberg, dem Ehemann von ZsaZsa-Gabor, besser bekannt als Frederic Prinz von Anhalt. Prinz Ferdinand ist daher kein Adliger, sondern trägt durch Annahme an Kindes statt lediglich einen adligen Familiennamen. Sein Stiefbruder, Prinz "Puff" Marcus von Anhalt, sitzt gerade in U-Haft wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung. Michael Sander ist offensichtlich daher ein Mann, der stets die Nähe zur Macht sucht, zu sog. Influencern, um diese Nähe beziehungsweise Zugang dann auch für seinen weiteren Geschäfte zu nutzen. Es hat immer gut funktioniert. Bis jetzt.

Connection2_Sander_Hagen Horst_ Dos Santos_ Bella Mee_Prinz Ferdinand


Alte Gesichter, neue Präsentationen: Mike Kiefer bestätigt, dass WCM dasselbe wie VIZINOVA ist - Phil Ming Xu inklusive 


Wie bereits festgestellt, sind die gleichen Personen, die sich Top-Führungskräfte nennen, bei VIZINOVA. Mike Kiefer, der seit letztem Jahr zusammen mit Hagen Horst, Renato Rodriguez, Douver Mlm, Gutemberg dos Santos die Welt im Auftrag von WCM bzw. WCM 777, Kingdom 777, und allen "Derivaten" dieses Schneeballs, bereist, um den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen, ist auch kein Neuer im VIZINOVA-Bunde. Die erwähnten Kumpanen protzen mit teuren Autos und luxuriösem Lifestyle, den sie sich ganz klar aufgrund mit Betrug ergaunert haben.

In einem Live-Seminar www.youtube.com/watch?v=tVEl6mN-iz4 erklärt Mike Kiefer, warum VIZINOVA ein und dasselbe Spiel wie WCM ist: "Zu der Frage, was passiert mit den Punkten auf der Karte... auch da warten wir noch auf Information... da war aber die Aussage, dass sie auch integriert wird in das System... also die Kingdom-Karte von früher... was ist mit denen, die noch Punkte drauf haben... auch das sollte jetzt, wenn die Seite aufgeht, in einer neuen Form auch da sein... Gut, zu der Frage, ist der Laden tot? Nein, es geht ganz normal weiter..." Bei ca. 7.01 min kommentiert Kiefer weiter: "Es geht doch hier um Global-Unity-Leader... (...) Also, Fakt ist Folgendes: Es war vom ersten Tag an geplant, dass VIZINOVA die neue Produkte-Reihe, ein Bestandteil ist, ein Teil von Global Unity oder WCM damals... Da war auch Philip der erste, der übrigens davon gewusst hat, der war auch der erste, der involviert wurde, denn es war von Anfang an geplant, dass man nicht nur die neue Produktreihe unterm, ich sag mal, unterm Dach des Mutterhauses launchen kann, lancieren oder starten kann, sondern es war auch geplant, dass es ja einen Plan im Plan gibt, wo ja zum Beispiel die Kingdom-Points oder unsere eigene Währung verwenden können dafür, (...) dementsprechend... ähmmm... dass zu nehmen, respektive die Punktwerte zu nehmen, die Points zu nehmen, um dementsprechend auch mit diesen (...) neuen Produkten arbeiten zu können."


Laut dem Obtainer-Artikel mit der Überschrift "VIZINOVA - verdächtigt, vorverurteilt und denunziert" heißt es hier wortwörtlich: "Zunächst einmal betonen die Gründer von VIZINOVA, dass ihr Unternehmen nichts mit Dr. Phil Ming Xu zu tun hat. (First and foremost, the founders of VIZINOVA emphasize that their company has nothing to do with Dr. Phil Ming Xu. He's neither operating in the background nor is he involved in any other way in VIZINOVA.) Er ist weder im Hintergrund tätig noch in irgendeiner anderen Weise bei VIZINOVA involviert." Hier muss man ganz klar eins sagen: Ob die VIZINOVA-Gründer Gutemberg und Rodriguez noch etwas mit Ming Xu zu tun haben oder nicht, ist absolut unerheblich. Viel wichtiger in diesem Zusammenhang ist die Frage nach dem sauberen Kapitalnachweis für das neue Blendwerk "VIZINOVA". Das Geld, welches sie nämlich mit dem weltweiten Scam von Ming Xu - dem WCM-Schneeballsystem - noch bis Ende März 2014 (!) verdient haben - und zwar mehrere Millionen US-Dollar im Monat nach eigenen Aussagen (!) - ist illegales Geld, welches sie nun in ein neues juristisches Korsett namens "VIZINOVA" platzieren. Durch diese Transfers wird nicht nur Kapitalflucht begangen, sondern auch ganz klar wird das "alte, unsaubere" Geld gewaschen. VIZINOVA wird daher mit kriminell verdientem, also unsauberem Geld, aufgebaut. Ob Ming Xu dabei mitverdient oder nicht, spielt daher überhaupt keine Rolle.

Weiter heißt es im Obtainer-Artikel: "Dass Renato Rodriguez und Gutemberg dos Santos zu den Top-Führungskräften bei WCM777 gehört haben, ist unbestritten. Dass die beiden Millionen verdient haben auch. Dass VIZINOVA eine Neuauflage von WCM777 sein soll, ist aber schlichtweg falsch. VIZINOVA hat ein Geschäftskonzept, das schlüssig, transparent und profitabel ist. VIZINOVA bietet zum einem eine Messenger App, agiert im High Tech Digital and Advertising Segment und baut seinen Online Retail Store immer weiter aus." (The fact that Renato Rodriguez and Gutemberg dos Santos were among the top leaders at WCM777 isn't in dispute. Nor is the fact that both of them earned millions. But the allegation that VIZINOVA is a new edition of WCM777 is quite simply false. VIZINOVA has a business concept that is coherent, transparent and profitable. VIZINOVA offers a messenger app, operates in the High Tech Digital and Advertising Segment and is continuing to develop its Online Retail Store more and more.) Inwieweit ist VIZINOVA also anders? Analysiert man den Inhalt der Homepage unter https://VIZINOVA.com/home.php stellt man schnell fest, dass außer eines auf Emotionen aufgebautes Videos, welches lediglich Paraphrasen drescht, nichts vorhanden ist. Die Rede ist zwar von Apps, und "High-Tech-Advertising" und einem "Online Retail Store", aber die Produkte sind weder fertig entwickelt noch verkaufsfähig. Die Frage ist also, wie man ohne Produkte und Services ein Grand Opening in Las Vegas feiert und bereits Geld einnehmen kann?

Fortsetzung folgt..........

ViziNova Ponzi Leaks - VIZINOVA ist eine Ponzi Geschichte und Abzocke im großen Stil - Teil 4

Donnerstag, 24. April 2014

WCM777 Abzocke – Ist der Gründer vom Obtainer Magazin Michael Sander geb. Wobbe aus Dubai als Geldwäscher enttarnt worden?

Laut Selfbrander Magazin ist Michael Manfred Sander geb. Wobbe (Obtainer Magazin) verstrickt im weltweiten Scam-Index befindlichen Schneeballsystem WCM777/Kingdom777 - Unity Global 
Beachtet auch den letzten Artikel auf Cafe4eck über die WCM777 Abzocke:

WCM777 & Kingdom777 ein internationales Ponzi Schema im Fadenkreuz weltweiter Behörden, bricht zusammen!

Aktuell gibt es einen sensationellen WCM777 Artikel im Netz (selfbrander.me), der eine nicht nur in Networker Kreisen unrühmlich bekannte Person mit dem Geldfluss der WCM777 Abzocke in Verbindung bringt. Die genannte Person ist der deutsche Michael Sander, dessen Geburtsname Michael Wobbe war. Es gibt viele Informationen über diese zwielichtige Person im Netz, alleine durch seine Nazi Vergangenheit und spätere V-Mann Tätigkeit in den 90er Jahren. Mit dem Decknamen „Rehkopf“ schaffte er sich so viele Feinde unter seinen Gesinnungskameraden, dass er Deutschland verlassen musste. Man kann den braunen Lebenslauf heute auf Wikipedia nachlesen; auch wurden seine Aktivitäten in einem Buch (Der V-Mann) verarbeitet, was man hier nachlesen kann:

Wikipedia schreibt zu Michael Wobbe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Wobbe

Buch der V-Mann (Wobbe) von Burkhard Schröder:

http://www.burks.de/burksblog/der-v-mann

Nun will ich mich hier nicht weiter darüber auslassen, wie aus (Rehkopf) Wobbe ein Sander geworden ist und warum dieser nach Kroatien geflüchtet ist und auch geheiratet hat, um seinen Namen Wobbe los zu werden. Auch nicht wie er nach Arabien (Dubai VAE) geflüchtet ist und dort das Networker Magazin Obtainer gegründet hat. Das sind alles sehr viele Informationen, die schon andere Autoren/Aufklärer vor Jahren ins Internet gestellt haben und die hier nur den Rahmen sprengen würden. Aber ich werde am Ende dieses Artikels alles Wichtige zur Person Michael Sander verlinken!

Ich persönlich (Insider vom Forum Szene-Insider) habe immer wieder mal Hinweise über die nicht so ganz legalen Aktivitäten des Michael Sander erhalten. Zwar zum Teil auch als Gerüchte, aber Einiges war schon recht nachvollziehbar. Die Verstrickungen mit MLM Pyramidensysteme, so wie jetzt mit WCM777, waren schon kurz nach dem Onlinegang vom Magazin Obtainer nicht mehr von der Hand zu weisen. Aber auch das wäre eines eigenen Themas wert. Fakt ist, dass es jetzt aktuell sehr unschön werden könnte für den Selfmade Verleger Wüsten Sander, denn wenn die ermittelnden US-Behörden im Fall von WCM777 diese Spur des Geldes auch verfolgen, wie der Autor des nachfolgenden Artikels es mit seinen Recherchen getan hat, dann könnte Sander in große Erklärungsnot geraten. Denn ob nun als Mittäter oder Geldwäscher von dem weltweiten auf dem Scam-Index befindlichen Pyramidensystem WCM777, jedes wäre für sich schon ein Grund für die US-Behörden, einen Haftbefehl auszustellen und zwar auf internationaler Ebene. Man weiß ja aus anderen, ähnlich gelagerten Fällen, dass die US-Behörden nicht zimperlich sind, wenn amerikanische Bürger bei einem Pyramidensystem abgezockt werden. Da will man die Kriminellen natürlich vor ein amerikanisches Gericht stellen. Dass der Obtainer als Online Magazin schon immer in Insider-Kreisen den Ruf einer getarnten Schwarzgeldanlage für Michael Sander hatte, scheint sich wohl jetzt aktuell zu bestätigen. Wer weiß was da noch alles ans Tageslicht kommt, wenn man alle Aktivitäten von Michael Sander in Dubai nun durchleuchten würde, bestimmt ein Fass ohne Boden! 
Hier nun der Selfbrander Magazine Artikel in voller Länge:

WCM777/Kingdom777/ViziNova: Auf der Spur des Geldes

Seit Monaten verschwindet das Geld von betrogenen Vertriebspartnern
des auf dem weltweiten Scam-Index befindlichen Schneeballsystem WCM777,
alias Kingdom777 - Unity Global

Mit dem Neuaufleger ViziNova - auf Konten irgendwelcher windiger und sog.
Top-Fuehrungskrafte und Strohmänner.
Seit Monaten versuchten Behörden vergeblich, den Hintermännern das Handwerk
zu legen, doch nun scheinen sich erste Erfolge einzustellen.

Folgt man der Spur des Geldes, so landet man im Steuerparadies der Vereinigten Arabischen Emiraten. Da die Behörden in den USA, allen voran die Securities and Exchange Commission (SEC) sowie die BUSINESS, CONSUMER SERVICES AND HOUSING AGENCY, DEPARTMENT OF BUSINESS OVERSIGHT des Staates Kalifornien und Massachusetts eine Unterlassungsanordnung im Januar 2014 bzw. im November 2013 gegen WCM777 und aller bisher bekannten Ableger dieser Abzock-Firma herausgegeben haben, wanderte das Geld plötzlich in den Nahen Osten - nach Dubai. Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC ermittelt bereits international.

Die Devise der kriminellen Strippenzieher scheint zu lauten: Ab in Richtung Osten, weit weg vom Zugriff der US-amerikanischen Behörden. Und dass wieder einmal naive Menschen mit phantasievoll gestrickten Vergütungsplänen und Investitionsmodellen angelockt und getäuscht wurden und deren Geld im Nirvana versickert ist, scheint keine Überraschungsmeldung an sich sein, denn das WCM777 „Geschäftsmodell“ ist ein reines Schneeballsystem. Nur die Geldspur gibt Hoffnung zur Aufklärung. Was sich wie eine Suche nach einer Blackbox abzeichnete, entpuppt sich langsam hoffnungsvoll in Richtung Aufklärung, denn Hunderte von ehemaligen WCM777 alias Kingdom777 Vertriebspartnern - oder unter welchem Firmen- bzw. Namensmantel auch immer operiert wird - suchen nach ihrem Geld. Erhebliche Geldsummen wurden, so viel steht fest aufgrund von Überweisungsbelegen fest, in die Emirate auf ein Konto transferiert, welches einer Firma unter dem Namen PJ International Trading LLC gehört. Inhaber und Geschäftsführer dieser Firma ist nach Auskunft hiesiger Behörden Michael Manfred Sander geb. Wobbe.  

Sucht man in Google nach "PJ International Trading LLC Dubai" erscheint unter einer Homepage namens http://ecm-international.eu/?page_id=15 ein Überweisungsformular für eine sog. Kingdom-Card777 - der Empänger auch hier PJ International Trading LLC aus Dubai mit einem Konto bei der Emirates NBD Bank, Zweigniederlassung Ras Al Khaimah, IBAN AE780260001014657793101.
Ein Anruf bei der Bank hat ergeben, dass Beschwerden an diese kontoführende Filiale In Ras Al Khaimah, Corniche Road, unter Beachtung der Öffnungszeiten zwischen 8 - 14 Uhr Dubai-Zeit zu richten seien unter der Telefonnummer +971 (7) 233 3077 oder +971 (5) 0 628 3496, Fax +971 (7) 2 334 197.

Ein anderes Suchergebnis nach der Firma PJ International Trading LLC ergibt sich auf der dieser Seite; wörtlich steht dort: "ACHTUNG neue bankverbindung für das schnelle unabhängige besorgen der Punkte innerhalb 72 Stunden ab 01.04.2014: (...) PJ International Trading LLC."

In diesem Zusammenhang ist es interessant zu wissen, dass ab 01.04.2014 die ehemaligen Top-Führungskräftte Reanto Rodriguez und Gutemberg dos Santos, die nach eigner Aussage Millionen mit dem Scam WCM777/Kingdom777 verdient haben sollen - in diesem Zeitraum nun das neue Wunderkind ViziNova gestartet haben, eine "Firma" ohne tatsächliche Produkte, aber immerhin mit einer Produktvision. Schließlich geht es ja darum, wieder einmal schnell Geld einzusammeln - dieses Mal auch wieder mithilfe von Michael Manfred Sander geb. Wobbe - dem Geschäftsführer von PJ International Trading LLC.

Doch wie es scheint, behält Michael Sander geb. Wobbe als Kontoinhaber der PJ International Trading LLC anscheinend auch attraktive Gebühren ein. So heißt es auf einer Homepage des "Extreme Teams": "bei jeder Abrechnung was wir bearbeiten werden 60 $ abgezogen." Ein lukratives Geschäft, für jede Überweisung, die bei Michael Manfred Sander geb. Wobbe ankommt 60 US-Dollar bzw. etwa 45 EUR einzubehalten. Wie ernst kann man dann sog. "Presseberichte" seines umstrittenen Onlineportals OBTAINER nehmen, wenn hier ganz klar ein hoher Gelddeal mit den Hintermännern von WCM777/Kingdom777/ ViziNova getroffen wurde?


Ließt man hier weiter, so stellt man ganz schnell eines fest: WCM777 alias Kingdom777 und nun ViziNova ist alles dieselbe Abzockmasche. Alexander Nuss mit dem "username extremeteam" aus dem Team Global Unity bewirbt nach WCM nun ViziNova auf seiner Homepage - und das Geld fließt weiterhin auf das Konto von Michael Manfred Sander bzw. seine Firma PJ International Trading LLC. Raffinierte Geldwäsche, aber doch nicht ausreichend gut getarnt. Es ist nun nur noch eine Frage der Zeit, bis das Geld wieder verschwindet und ViziNova auch Schnee von gestern sein wird


Immer auf der Flucht vor Behörden, sind die Gelder auf diesen Konten, die bisher aufgedeckt wurden, verschwunden:

1. Empfänger: PJ International Trading LLC Dubai, Michael Manfred Sander geb. Wobbe

2. Empfänger: Firstnet United inc, USA, Land : Amerika USA, Strasse : 9360 w.Flamingo RDSTE 110345

Stadt : Las Vegas, Postleitzahl : NV 89147 - die angegebene Adresse ist ein Einkaufszentrum!!!, bei der Wells Fargo Bank in Las Vegas, in 7255 S Rainbow Blvd, Las Vegas, nur 10 min Autofahrt von der erfundenen Büroadresse in einem Einkaufszentrum in Las Vegas.

Der Artikel auf OBTAINER ist somit absolut lächerlich und manipuliert. Beweise gibt es zuhauf. 


Melden Sie sich wenn Sie ihr Geld vermissen auch hier:
Judicial Department Abu Dhabi (ADJD)
International Cooperation Department (ICD)
E-Mail: ICD@adjd.gov.ae
Tel: +971 (0)2-6513770
Fax: +971 (0)2-026512465
Quelle:  http://selfbrander.me/?page=e035d58662d7fec903284ad945e11e26

Ja Herr Sander, nehmen Sie Stellung zu diesen Vorwürfen und erklären Sie mal aus ihrer Sicht, warum WCM777 Gelder auf ihrem Konto „PJ International Trading LLC“ in Dubai landen und Sie daran noch kräftig verdienen? 

Beste Grüße Insider

Folgende Links zum Thema Michael Sander/Wobbe findet man im Internet:






Update Artikel:

ViziNova MLM aus Mexico ist ein Ponzi Nachfolger von der WCM777 Abzocke. Hier die Hintergründe

Freitag, 11. Oktober 2013

Bitcoin-Plattform Silk Road - FBI kommt nicht an Bitcoin-Vermögen



Nach der Razzia bei der Bitcoin-Plattform Silk Road versucht das FBI derzeit ohne Erfolg, an das Bitcoin-Vermögen des Betreibers zu kommen. Immerhin handelt es sich dabei um Bitcoins im Wert von rund 80 Millionen Dollar. Aber das Konto des Betreibers ist einfach zu gut verschlüsselt.

Anfang Oktober nahm das FBI den Betreiber der Bitcoin-Börse Silk Road in Gewahrsam. Ihm wird vorgeworfen, Geldwäsche und Drogenhandel über das Portal getätigt zu haben. Doch schon wenige Tage nach der Razzia und der Festnahme von dem Betreiber Ulbricht, muss das FBI die erste Schlappe hinnehmen.

Die Ermittler scheiterten bei dem Versuch, Ulbrichts Bitcoin-Vermögen zu konfiszieren. Ulbricht besitzt rund 600.000 Bitcoins was derzeit in etwa 80 Millionen Dollar sind. Die von Ulbricht gehaltenen Bitcoins entsprechen immerhin ungefähr fünf Prozent aller derzeit existierenden Bitcoins. Die Bitcoins von Ulbricht befinden sich auf einem separat betrieben Konto. Dieses ist jedoch so gut verschlüsselt, dass bis dahin noch nicht darauf zugegriffen werden konnte, sagte ein FBI-Sprecher dem Forbes Magazine.

Das FBI konnte jedoch etwa 26.000 Bitcoins im Wert von rund 3,5 Millionen Dollar sicherstellen. Diese gehören Nutzern von Silk Road, die die Bitcoins von ihrem Konto bereits auf eine Art Ausführungskonto transferiert hatten. Nach Lieferung der gekauften Ware, sollten die Bitcoins an den Verkäufer überschrieben werden. Dieses Ausführungskonto machte es dem FBI einfacher, auf die Bitcoins zuzugreifen, berichtet zerohedge. Nach dem Zugriff transferierte das FBI dann die 26.000 Bitcoins auf ein eigens erstelltes Nutzerkonto.

Auf die Frage, was das FBI mit den Bitcoins machen werde, sagte der Sprecher, man werde sie herunterladen, speichern und bis zum Ende des Prozesses aufbewahren. Was danach passiere sei schwer zu sagen, da es eine neue Situation sei. „Wir werden sie wahrscheinlich liquidieren.“

Die Nutzer, deren Bitcoins beschlagnahmt wurden, werden ihr Geld wahrscheinlich nicht wieder sehen. Allerdings haben die User einen Weg gefunden, sich wenigsten ein bisschen am FBI zu rächen. Es gelang ihnen, das Konto des FBI auszumachen, das angelegt werden musste, um die Bitcoins zu transferieren. An diese Bitcoin Wallet überweisen die User kleinste Bitcoin-Beträge und heften beschimpfende Nachrichten an. Da die Überweisungen anonymisiert sind, kann das FBI keine Rückschlüsse auf die Personen hinter den Beschimpfungen ziehen.


Donnerstag, 26. September 2013

Das ZDF sucht vom Identitätsklau betroffene Personen


Das  ZDF sucht für die Sendung “WISO” Menschen, die vom Identitätsklau betroffen sind.

Wichtig ist, dass ein finanzieller Schaden entstanden ist und die betroffene Person gewillt ist, sich vor der Kamera zu zeigen.

Besonders von Interresse sind Fälle, die mit ebay Kleinanzeigen, die Bewerbung auf ein Jobangebot im Internet oder facebook zusammenhängen.

Liebe Grüße

ZDF Landesstudio Berlin

Kontakt: identitaetsklau_zdf@outlook.de

http://www.konsumer.info/?p=29162

Montag, 19. August 2013

Anonyme Bezahldienste unter Druck

Sowohl die Europäische Union als auch die USA wollen neue Regeln für Geldtransfers im Internet schaffen. Betroffen sind nicht nur Prepaid-Zahlungsdienstleister und andere E-Geld-Dienste, sondern auch virtuelle Währung wie Bitcoin.

Kennzeichen der Bezahlsysteme: Dezentral und Anonym

Bei dem bekannten Online-Bezahlsystemen PayPal muss man sich mit Namen, weiteren persönlichen Daten und einer Kontoverbindung registrieren. Das Konto wird erst freigeschaltet, nachdem die angegebenen Daten verifiziert wurden. Gerüchten zufolge werden die Kundendaten sogar mit Listen von Terror- oder Drogenhandel-Verdächtigen der US-amerikanischen Heimatschutzbehörde abgeglichen.
Es gibt aber auch Bezahlsysteme, die anonyme Transaktionen ermöglichen. Die Paysafecard ist zum Beispiel im stationären Handel erhältlich und kann ohne Angabe persönlicher Daten gekauft werden. Eine sechzehnstellige PIN wird im Internet mit persönlichem Passwort versehen. Die Paysafecard kann entweder als Scheckkarte, Ausdruck bei einem elektronischen Händlersystem oder als Online-PIN erworben werden.
Einen Spezialfall des E-Geldes bilden die Online-Währungen Bitcoin, Litecoin, PPCoin und Namecoin: Um Geldzahlungen zwischen den Teilnehmern zu übermitteln und zu speichern, wird ein dezentrales Peer-to-Peer-Netzwerk verwendet. Jede Transaktion von Geldeinheiten zwischen Teilnehmern des Netzwerks wird mit einer digitalen Signatur versehen und in einer öffentlichen, vom gesamten Netzwerk betriebenen Datenbank aufgezeichnet.
Zahlungen finden an pseudonyme Adressen statt, welche die Software für jeden Teilnehmer beliebig neu erzeugen kann. Die Identität der Handelspartner ist schwer zu ermitteln.

Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und organisierte Kriminalität

Während in Deutschland E-Geld nur in Beträgen bis zu hundert Euro anonym transferieren kann, liegt die Obergrenze im europäischen Ausland schon höher, nämlich zwischen 250 und 2.500 Euro, wie Heise berichtet.
Bei Bitcoins und anderen Online-Währungen gibt es nur technische Obergrenzen, rechtliche Obergrenzen wären ohnehin nicht durchsetzbar. Weder für Transfers noch für Geldschöpfung noch für Aufbewahrung von Guthaben sind regulierte Banken oder zentrale Autoritäten nötig.
Daher laden diese Zahlungssysteme dazu ein, von Terroristen und der organisierten Kriminalität missbraucht zu werden. Vor allem das Geldwäsche-Risiko ist hoch, weil die Herkunft des Geldes nicht offenbart werden muss. Dass Überweiser und Empfänger weitgehend anonym bleiben, macht insbesondere virtuelle Währungen für Waffen- und Drogengeschäfte attraktiv.

Bezahlsysteme geraten ins Visier des Gesetzgebers

Daher hat der US-Senat eine Untersuchung zu den Kriminalitätsrisiken der virtuellen Währungen eingeleitet. Am Ende der des Prozesses könnte laut Heise eine umfassende Regulierung dieser Währungen stehen.
In der Europäischen Union ist man schon etwas weiter: Eine geplante Richtlinie zu Geldwäsche und -transfers könnte dazu führen, dass in der gesamten EU keine anonymen Prepaid-Angebote im E-Commerce mehr eingesetzt werden könnten. Das erklärte Hugo Godschalk, Geschäftsführer des Prepaid Forums Deutschland, gegenüber Heise.

Recht auf anonyme Zahlungen?

Wenn die Richtlinie so weitreichende Konsequenzen hat, wäre es im elektronischen Handel nicht mehr möglich, unerkannt bis zu gewissen Betragsgrenzen zahlen zu können  – was in der physischen Welt mit Bargeld durchaus möglich ist.
Patrick Beyer, Rechtsexperte im Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung und bei der Piratenpartei Schleswig-Holstein, verweist auf ein “legitimes Interesse an Anonymität”, wenn Zahlungen etwa auf die eigene Religion oder Weltanschauung, eine Behinderung, das Sexualleben oder die politische Meinung hinwiesen. Heise zitiert:
Internetnutzer haben ein Recht darauf, mit Online-Bargeld bezahlen und spenden zu können, ohne dass ihr Zahlungsverhalten anlasslos personenbezogen aufgezeichnet wird.

http://www.datenschutzbeauftragter-info.de/anonyme-bezahldienste-unter-druck/

Freitag, 9. August 2013

Auszahlung in einer anderen Zahlungsform oder Geldwäsche vom allerfeinsten



Es gab in der letzten Zeit ja bereits schon mehrere Kommentare mit Auszügen aus dem Eurospirale-Forum, aber dies hier schlägt dem Fass den Boden aus und ist eines eigenen Artikels würdig!

Da wird ganz freizügig für eine Geldwäsche Methode geworben:


Auszahlung in einer anderen Zahlungsform

Beitragvon Admin » Freitag 9. August 2013, 12:56 

Oftmals hat man Gutschriften auf dem Konto in einer Zahlungsform, die man nicht möchte, oder wo man gar kein Konto unterhält.
Das passiert dann, wenn ein neu geworbener Teilnehmer seine Ersteinzahlung in einer bestimmten Zahlungsform vorgenommen hat, sagen wir mal als Beispiel "Perfect Money" oder "EGOPay".

So haben Sie dann vielleicht 0,50 $ in Perfect Money, 2,00 $ in EGOPay, wollen aber ihre Auszahlung per Banküberweisung.

Dafür haben wir eine Art "interne Wechselstube" eingerichtet, Sie finden sie unter dem Menüpunkt "Währungswechsel".

Klicken Sie darauf und Sie sehen schon das verfügbare Guthaben in den einzelnen Zahlungsformen. Also zum Beispiel:

o,50 $ Perfect Money
2,00 $ EGOPay
3,50 $ Paypal
5,00 $ Bank

Sie wollen eine Auszahlung aber per Banküberweisung. Dann wechseln Sie das Guthaben von Perfect Money, EGOPay und Paypal in die Zahlungsform "Bank". Dann haben Sie ein Gesamtguthaben von 11,00 $ (nach unserem Beispiel) in der Zahlungsform Bank und können es auf diesen Weg auch zur Auszahlung anfordern.

- http://www.eurospirale.biz/forum/viewtopic.php?f=18&t=113


Die Eurospirale katapultiert sich somit immer tiefer in den Sumpf des Verbrechens hinein!

Vorige Artikel:

- eurospirale.com - Gottfried Buchmann, James Loydene - garantierte Rendite?

Fortsetzung zu eurospirale.com - Gottfried Buchmann aus Wien

Samstag, 29. Juni 2013

Ein Abzocker-Briefkasten: 1220 N. Market Street, Suite 808, Wilmington, USA, DE 19801

Eigentlich sind Adressen ja wie Schall und Rauch: Man hört, liest und nimmt sie zur Kenntnis - um sie nach einer Stunde etwa schon wieder vergessen zu haben. Auch meine Wenigkeit gehört dazu - Adressen merken? Warum? Wozu? Ich habe doch ein halbes Dutzend Adreßbücher...

Umso aufmerksamer werde ich, wenn ich Adressen lese, die mir irgendwie bekannt vorkommen, obwohl ich sie nirgendwo richtig einordnen kann. So erging es mir denn auch heute morgen wieder, als ich ein Mail mit folgendem Inhalt erhielt:


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Bei Fragen stehe ich Euch gerne auch vorab zur Verfügung !
Jeden Dienstag und Donnerstag finden zusätzlich Webinare zum Thema statt:

Egon, lass Dir diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen !

Viele Grüße
Alexander Schütte
mobil: +49 1709025288
skype: schuetta
Der Alexander Schütte, der hier vor lauter Begeisterung schon Purzelbäume schlägt, muß mich für einen armen Irren halten, denn warum soll ich bei ihm 25 Dollar monatlich für einen POWERsuperblog von WordPress bezahlen, wenn ich den ohne easypowerprelaunch auch völlig kostenlos haben kann? Der Gewohnheitsabzocker Rene Hille hat es in zwei Jahren mit über 200 Lock-Mails doch auch nicht geschafft, mich mit dem gleichen GeschäftsAbzockemodell bei "empowernetwork" einzuschreiben. (Hier im Blog hatten wir schon mal Details unter http://cafe4eck.blogspot.de/2013/06/empowernetworkcom-easypowerprelaunchbiz.html )

Aber jetzt haben mich die Schurken schon wieder vom eigentlichen Thema abgelenkt. Stichwort: Wilmington!

Da ich ja ein folgsamer Mailempfänger bin und alles anklicke, was Geld, Ansehen, Reichtum und sonstiges pipapo verspricht, bin ich ordnungsgemäß auf http://www.team_deutschland.easypowerprelaunch.info/ gejumpt, um mich davon überzeugen zu lassen, daß diesmal aber wirklich ALLES stimmt. Und wenn ich "ALLES" sage, dann meine ich das auch!

Zu ALLES gehört bei mir z. B. zwingend das Impressum. Voller Vorfreude, keines vorzufinden, weil  es sich hier ja mal wieder um eine Ami-Abzocke dreht, um dann wieder richtig meckern zu können, mußte ich entsetzt feststellen, daß doch eines vorhanden ist. Schock schwere Not - zum Glück saß ich fest auf meinem Bürohocker und konnte mich zeitgleich an meiner Tastatur festklammern, sonst wäre ich sicher schwer verunfallt.
Impressum
This website is owned and operated by:
easyPOWERgroup Inc.
Suite 808, 1220N . Market Street,
Wilmington, DE 19801, County of New Castle
Wem geht es denn auch so wie mir, wenn er dieses "Impressum" liest? Kommt einem irgendwie verdammt bekannt vor, oder? Und das will schon etwas heißen, denn wir reden hier nicht über Dresden, Lüneburg oder Kempten. Wilmington liegt einige tausend Kilometer von uns entfernt, muß aber für eine bestimmte Klientel einen besonderen Reiz bieten. Und die dürfte einzig und allein mit dem schnöden Mammon zu tun haben, der sich dort (leichter?) generieren läßt.

Damit es zu keinen Verwechslungen kommt: Wir reden hier von Wilmington in Delaware. Und Delaware ist in etwa das, was hier Liechtenstein oder Monaco verkörpern. Eine Art "Steuerparadies", in der es aber auch derbe zugehen kann:


Das sind nur ein paar zufällig ausgesuchte Google-Titel zum Thema Delaware und Steuern. Damit hätten wir zwar ein Motiv für redliche Kaufleute und schlimme MLM-Gangster, sich in Delaware anzusiedeln. Aber wer will dort wirklich wohnen und arbeiten? Reicht da nicht ein Briefkasten?

Meiner Ansicht nach würde ein Briefkasten allein völlig überfordert sein. Aber wie wäre es mit Suite? Offensichtlich ist die Suite 808 so attraktiv, daß einige Dutzend (oder mehr) Firmen ebenso wie Abzocker ausgerechnet in dieser Suite 808 wohnen und arbeiten wollen. Ob's da vergoldete Türklinken und Wasserhähne gibt? Oder befindet sich in einer der Nachbarsuiten ein Bordell? Wer den ganzen Tag unter Spannung steht, muß ja auch irgendwie entspannt werden, oder? 

Wie dem auch sei: Tante Google wirft säckeweise Ergebnisse auf den Tisch, wenn man sie mit der Adresse füttert. Dazu gehören aber auch zahlreiche "Büroservices" oder wie man die nennen will, die einem eine Adresse, einen Briefkasten und ggf. auch ein Call-Center zur Verfügung stellen, damit man den Eindruck vermitteln kann, man sei wirklich in Suite 808 ansässig. Sowas haben wir in Deutschland ja auch.

Und weil es sicher sehr lukrativ ist, in Wilmington/Delaware "Suiten" zu vermieten, wundern wir uns nicht darüber, daß es auch Suiten mit anderen  Nummern gibt. Obwohl - die Suite 808 scheint mir irgendwie so etwas zu sein wie ein Platzhirsch...

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Und wer führt sonst noch seinen Hund in der N. Market Street 1220 in Wilmington Gassi? Nun, dieser Herr hier zum Beispiel. Er möchte aber von Google und Bing auf keinen Fall gefunden werden, obwohl er doch immer predigt, wie wichtig eine Top-Position in den Suchmaschinen sei:



Obwohl Eigenlob bekanntlich stinkt, behauptet Sven Meissner überheblich und arrogant von sich selbst:
Sven Meissner gehört seit über 5 Jahren zu den bekanntesten und seriösesten Internet-Marketern im deutschsprachigen Raum.
Seit wann, Herr Meissner, ist es unter seriösen, selbsternannten Marketern denn üblich, das Seiten-Impressum in einer für die Suchmaschinen nicht lesbaren Grafik zu verstecken?

Auch unser King of Abzocke, Thomas Wos, beliebt, einen Briefkasten in Wilmington/Delaware zu unterhalten. Ist zwar eine andere Straße, aber "Büroservices" gibt's dort ja wie Sand am Meer. Auf dem Briefkasten steht dann aber Torsten Weissmüller - nur mal so als Hinweis, daß es da keine Irritationen gibt...

Auch diese Abzocker fühlten sich in der Suite 808 pudelwohl:

Forexclusiv privater Anlageclub
River of Life Inc.
Suite 808, 1220 N. Market Street, Wilmington,
DE 19801 Country of New Castle 

Und noch ein Bewohner der Suite 808:

  • Impressum
  • JR Venture Invest LLC (Worldprelaunch 2011)
  • Suite808
  • 1220 N. Market Street
  • Wilmington
  • DE 19801 
Da in der Suite 808 kein Bett und kein Briefkasten mehr frei war, ist www.ausante.com in der Suite 104 untergekommen - Hauptsache, man schafft es, in der Metropole der Abzocker und Steuersünder und Schwarzgeldwäscher überhaupt noch ein Domizil zu ergattern.
  •  Registrant:
  • Ausante LLC
  • 3411 Silverside Road, Suite 104
  • Rodney Building
  • Wilmington, Delaware 19810
  • US
Dann hätte ich noch anzubieten:
  • JR Venture Invest LLC
  • Suite808,1220 N. Market Street, Wilmington, DE 19801
  • USA 
Sicher auch ein höchst seriöses Unternehmen, das nur deshalb in Wilmington in der Suite 808 gelandet ist, weil die Luft dort so dollargeschwängert ist.

Ich finishe hier mal - weise aber darauf hin, daß meine angeführten Beispiele nur die Spitze eines Eisbergs dokumentieren, also unvollständig sind. Wer möchte, daß ich die Liste ergänze, kann ja Fundstellen/Fundstücke hier im Blog benennen. Nach Überprüfung steht einer Hinzufügung  durch mich absolut nichts im Wege.