Sonntag, 5. November 2017

Rainer von Holst und sein Erpressermagazin Gerlachreport am Ende?

Das es in der Aufklärer Szene immer wieder schwarze Schafe es schaffen sich zu Bereichern, zeigt der aktuelle Fall Gerlachreport, der von Rainer von Holst erfunden und betrieben wurde und noch wird. 



Nun aktuell stolperte ich über die Verbraucherseite test.de und da wurden schon im Oktober folgende Artikel veröffentlicht, die ich hier Auszugsweise veröffentliche und empfehle diese auch zu lesen :

Gerlachreport: Die Geschäfte des Rainer von Holst

Rainer von Holst, heimlicher Macher des Online­diensts „Gerlachreport“ lebt in den USA. So entzieht er sich dem Zugriff der deutschen Behörden. Eine Reihe deutscher Firmen, über die von Holst dubiose Geschäfte betreibt, werden von Mitgliedern seiner Familie geleitet. Vor kurzem wurde die Firmen­welten AG insolvent, in der von Holst als Aufsichts­rat seine Tochter Anne beaufsichtigen sollte. Auch die Firma Wurst­welten GmbH ist pleite. Sie betrieb unerlaubte Einlagen­geschäfte.

Behörde untersagt Einlagen­geschäfte

Anfangs bekamen die Anleger noch die versprochenen Zinsen für die Darlehen, die sie der Wurst­welten GmbH gegeben hatten. Dann blieben die Zahlungen aus. Zwar verbot die Bundes­anstalt für Finanz­dienst­leistungs­aufsicht (Bafin) der Wurst­welten GmbH in Biele­feld ihre unerlaubten Einlagen­geschäfte und ordnete die sofortige Rück­zahlung an. Doch die zunächst von Sohn Alexander, dann von Tochter Antonia von Holst geführte Firma, die von Anlegern gewerbs­mäßig Gelder angenommen hat, zahlt nicht. Mangels Masse hat das Insolvenzge­richt nicht einmal das Insolvenz­verfahren eröffnet.

 

Auch die Firmen­welten AG ist pleite


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Autark Group: Schlamm­schlacht mit dem Gerlachreport

Der Streit zwischen Autark-Boss Stefan Kühn und dem heimlichen Macher des unseriösen Online­dienstes Gerlachreport, Rainer von Holst, ist erneut entbrannt. Anfangs hatte der Gerlachreport kritisch über die umstrittenen Geschäfte der Firma Autark berichtet. Dann folgte im August die Wende: Der Gerlachreport berichtete positiv über Autark. Doch Autark-Boss Kühn wollte für die Positiv-PR nicht bezahlen. Jetzt hagelt es wieder Negativ-Berichte. Hier lesen Sie die Hintergründe.

 

Gerlachreport kassiert Geld für positive Berichte

Der Online­dienst Gerlachreport wird von vielen Finanz­vermitt­lern und Firmen­vertretern gelesen, die riskante Produkte des grauen Kapitalmarkts vermitteln und daran gut verdienen. Auf den ersten Blick scheint es, als ob der Gerlachreport vor unseriösen Graumarktanbietern warnen will. Die Warnungen dienen aber offen­bar dazu, um mit Graumarktanbietern lukrative Verträge abzu­schließen. Zahlen die Anbieter, um negative Berichte über ihre riskanten Geschäfte zu vermeiden, veröffent­licht der Gerlachreport keine negativen Berichte mehr.

 

Autark Group AG steht auf der Warn­liste

Die Autark Group AG und weitere Firmen der Autark sind von den Experten von Finanztest bereits vor Monaten auf die Warnliste der Stiftung Warentest gesetzt worden.
Wie berichtet hat die Autark Invest AG mit Sitz in Liechten­stein vielen Anlegern, die bei ihr riskante Nach­rangdarlehen abge­schlossen haben, ihr Geld nicht zurück­gezahlt. Über 120 Anleger haben deshalb geklagt und bei Gericht Arrest­urteile erwirkt und Vermögens­werte der Autark in Höhe ihrer Forderungen gepfändet. Insgesamt sind 3 600 Anleger betroffen. Sie haben Verträge mit einem Volumen von 135 Millionen Euro bei der Autark Invest AG gezeichnet.

 

Autark-Boss Kühn hat einen schlechten Ruf


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https://www.test.de/Autark-Group-Schlammschlacht-mit-dem-Gerlachreport-5237432-0/

Unser Fazit: Gerlachreport so vertrauenswürdig wie ein Junky