Freitag, 23. September 2011

Vorkostenabzocke Camaran s.r.o. nebst Erfüllungsgehilfen KM Heilmann, Paul Janzen,Kamil Novak,Patrik Toman,Christian Herbert, etc.

Auf die mutmaßlichen Hauptagitatoren der Camaran s.r.o., Linzacker s.r.o. und Konsorten wie Paul Janzen, Kamil Novak, Patrik Toman, Christian Herbert Uwe Kurtz, Thomas Habrmann, Puiu Stoica (sprich einfach “Pfui Stoica“, nicht ganz richtig, macht aber mehr Spaß) muss hier nicht mehr näher eingegangen werden, da diese Betrügerbande oder „der Hauptbetrüger“ demnächst mit Foto in der Presse publiziert werden wird.

Umso mehr ist das besondere Hauptaugenmerk auf die Erfüllungsgehilfen der vorerwähnten Initiatoren und dem allseits bekannten Vorkosten- und Eigenkapital-abzocker, dem „Mitbewerber von Marion Letaief“ Heiko Heilmann, Meller Weg 18, D-01796 Pirna (Sachsen) zu richten, der bereits im vergangen Jahr nicht nur für die Camaran s.r.o. sondern u.a. auch für eine "Lady Caroline Strandhill AG", (Briefkastenfirma auf den Seychellen) in Erscheinung trat und immense Honorarforderungen (bis zu 10% der jeweiligen Kreditsumme), die zweifelsohne als "sittenwidrig" zu bezeichnen sind, von den gutgläubigen Kunden abverlangen wollte. Alle Kunden haben ausnahmslos ihre eingezahlten Gelder (Eigenkapital) verloren, was Herrn Heilmann aber nicht davon abhält, weiterhin ungebremst über das Internet auf Dummenfang zu gehen. Die staatsanwaltlichen Ermittlungen hierzu laufen auf Hochtouren, die ersten Personen sitzen schon seit Monaten in Untersuchungshaft und die Kripo in Ulm hat in dieser Sache alle Hände voll zu tun. Von Heiko Heilmann selbst keine Spur von Reue bei dem von ihm mitinszenierten Schaden.

Die Abzockmasche des Heiko Heilmann ist – unabhängig vom Produktgeber - immer gleich gelagert. Die ohnehin betrügerischen Finanzierungskonzepte der jeweiligen Initiatoren werden von Heilmann auf eine ihm genehme Version umgestrickt (gefälscht). Potentielle Kunden werden, wie wir anhand der nachfolgenden Kreditantrags-formularien der Lady Caroline Strandhill AG sehen werden und welche ganz offensichtlich aus der Feder des Heiko Heilmann entstammen, angehalten, ihre Vorkosten auf ein vermeintliches "Treuhandkonto", lautend auf den Namen von Sybille Heilmann (Ehefrau des Heiko Heilmann), zu überweisen. Gleichwohl nötigt Heilmann den Kunden mehr oder weniger dazu, dass die Darlehensvaluta auf das Konto von Sybille Heilmann bei der Raiffeisenbank Prag, IBAN CZ9255000000005300006001 gutgebracht werden muss, er hiervon zunächst vorrangig seine überzogenen Provisions-forderungen in Abzug bringt und dann danach den Restbetrag auf das Konto eigener Wahl des Kunden überweist.

Keines dieser Darlehen der "Lady Caroline Strandhill AG", die der ominöse Finanzierungsvermittler Heiko Heilmann im vergangenen Jahr noch von seinem alten Wohnsitz in Almbach 7, D-83661 Lenggries als "funktionierend" angepriesen hatte, wurde jemals ausgezahlt; umso mehr aber überreichlich Vorkosten von gutgläubigen Kunden abgezockt und verbrannt. Heilmann zeigt niemals Reue für seine Schandtaten, keinerlei Ansätze zur Schadenswiedergutmachung, es geht ihm schlicht alles am A… vorbei!!!

Heilmann hat das Kreditprogramm der "Lady Caroline Strandhill AG" als "funktionierend" angepriesen; es sollte als Ersatz für die bis heute immer noch nicht zur Auszahlung gelangte Finanzierungsvariante der Camaran s.r.o. herhalten. Viele Kunden haben deshalb auch gleich zweimal hintereinander ihre Eigenkapitalleistungen verloren (1x über Camaran s.r.o. und 1x über Lady Caroline Strandhill AG abgezockt). Die Behauptung Heilmann's, er hätte auf die Risiken hingewiesen (will heißen; die Funktion des Kreditprogramms der Lady Caroline Strandhill AG sei noch nicht erprobt) ist eine zu große Lüge, als dass der Heilmann überhaupt auch nur noch ansatzweise glaubhaft wäre. Es ging ihm einzig und alleine darum, möglichst viel Kohle zu machen und Provisionen in sittenwidriger Höhe zu kassieren, selbst auf die große Gefahr hin, dass alle Kunden ihre Eigenkapitalleistungen verlieren werden. Das dilettantische Verhalten des Heiko Heilmann ist zum Zeitpunkt der Blüte der Lady Caroline Strandhill-Abzocke noch nicht einmal besonders verwunderlich, flogen doch damals schon die Geier mit dem Rücken zur Erde über das Lenggrieser Finanzierungsbüro von Heilmann, weil sie das Grauen unter sich nicht mehr ertragen konnten – Heilmann war schlicht Pleite, wollte aber ein großes Haus (eine Villa) kaufen, als musste Geld her, egal wie. Und so entschloss er sich einfach mal eben von den eingezahlten Kundengeldern (sogenanntes Eigenkapital) rund € 10.000 für einen eigenen Kreditantrag zu klauen. Klar wurde auch aus diesem Kredit nichts.

Die angespannte Situation bei Heilmann hält bis heute an. Was liegt daher näher als nunmehr abermals eine weitere "Neu-Auflage" der "Camaran'schen" Finanzierungs-konzepte zu vermarkten, wonach nun mit sehr großer Wahrscheinlichkeit viele Kunden dabei sein dürften, die ein drittes Mal ihr Eigenkapital verlieren werden, wobei ohnehin nicht auszumachen ist, in welchem Zusammenhang die 0,25 % Eigenkapital mit der “tatsächlichen Kreditgestellung“ steht, außer dass es sich bei diesem Eigenkapital-einsatz allenfalls um reine “Vorkostenabzocke“ handeln könnte.



Brisant: Wie u.a. über diverse Behördenauskünfte aus den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge / Pirna in Erfahrung gebracht werden konnte, arbeitet die ehemalige Kinderkrippenleiterin Sybille Heilmann gegenwärtig in Pirna als "Gesetzliche Betreuerin" und regelt somit u.a. die Vermögenssorge und/oder Personensorge als Auftragsangelegenheit des Betreuungs-gerichtes (Teil des Amtsgerichtes), welches sicherlich ein hohes Maß an Sensibilität und Seriosität voraussetzt. Andererseits hat Sybille Heilmann aber keinerlei Skrupel, für ihren Gatten Heiko Heilmann, zum Zwecke seiner "delikaten Finanzgeschäfte" und sittenwidrigen Honorarforderungen ein auf Ihren Namen lautendes Privatkonto in Tschechien zu unterhalten. Na denn, wenn Beihilfe zum Betrug eine der Voraussetzungen für die Tätigkeit als "Gesetzliche Betreuerin" Bedingung ist, Prost Deutschland auf Dein soziales Rechtsstaatsprinzip! Betreuer werden normalerweise vom Betreuungsgericht kontrolliert. Wann wird wohl Sybille Heilmann auf ihre "Recht-schaffenheit" überprüft?

Und hier sehen wir Heiko Heilmann, der vom früheren DDR-Fluchtenmaurer (ja, er ist gelernter Maurer) zum multiplen Finanzierungsbetrüger mutierte. Das "Fotoshooting" fand nach der Rückkehr von einer "dienstlichen Veranstaltung" aus dem "Münchner Oktoberfest" statt, als er noch vom bayerischen Lenggries aus seine "delikaten Finanzgeschäfte" organisierte. Das Foto wurde in der Folge auch von ihm selbst zu „Werbezwecken“ im Internet veröffentlicht!

Werbefoto Heiko Heilmann
Unser Katastrophenvermittler und Erfüllungsgehilfe für die diversen Eigenkapital-abzockereien und Vorschussbetrügereien Heiko Heilmann hat auch ein ganz besonderes Talent und Faible für die "optische Auffrischung" von langweiligen Antragsformularen. Er kann es einfach nicht lassen, die vorgegebenen Kreditanträge in ihrem schnöden Urzustand zu belassen. Nein, er fälscht die Vorgabetexte, implantiert Wappen oder anderes Gedöns und verleiht den Formvordrucken Schmuckränder, daß man fasst meint, man hätte eine Ehrenurkunde erhalten und darüber hinaus den 1. Preis (eine Zitronenpresse) beim Sackhüpfen auf dem letzten Dorfdeppenfest gewonnen. Dieter Bohlen würde aufgrund dieses besonderen Talentes sagen wollen: "Heiko, das ist megageil, Du hast einen hohen Erkennungswert!" Sehr praktisch, daran erkennt man Heilmann's immer wiederkehrende Dokumentenfälschungen!!!

Seit Ende April 2011 propagiert die Camaran s.r.o. ihr neues …"Alternativangebot"… und konstatiert …"Abwickler und Kreditgeber sind in diesem Falle ausschließlich wir, wir heißt eine 100prozentige Tochterfirma unsererseits“ Gemeint ist damit die SPA FOR YOU s.r.o.

Die Vorkosten, (das zu leistendes Eigenkapital des Kreditantragstellers, damit das Darlehen schneller funzt und ausgezahlt wird), betragen 0,25% bezogen auf die Darlehenshöhe. Hierbei gibt es 3 Kreditvarianten: Bronze, Silber und Gold (hui, welch "vertrauenserweckenden Bezeichnungen"). Die Darlehensmodelle unterscheiden sich in Kreditantragshöhe, Laufzeit, Zinshöhe und der Variante ohne Absicherung und der Variante mit Absicherung in Form eines "tschechischen Bausparvertrages", quasi eine Gamsbartsicherheit, die man sich allenfalls an den Hut stecken kann, weil sie u.U. mit zum Showbusiness der Camaran s.r.o. gehören könnte und nicht wirklich greift. Es stellt sich sowieso die ernsthafte Frage, ob es einer s.r.o (vergleichbar mit einer GmbH) in Tschechien (Stammkapital ca. € 4.500,--) erlaubt ist, bankenähnliche Geschäfte durchzuführen. Und die Kreditvergabe der Camaran s.r.o. bzw. der SPA FOR YOU s.r.o. ist ein bankenähnliches Geschäft! Es wird also noch notwendig sein, bei den zuständigen Dienststellen, der tschechischen Banken-/Finanzmarktaufsicht, zu intervenieren, ob die zwielichtigen Firmen Camaran s.r.o. bzw. SPA FOR YOU s.r.o. die erforderliche Erlaubnis für die Durchführung von Bankengeschäften besitzt.

Und was macht unser Katastrophenvermittler Heiko Heilmann aus dem Original-Paper,
der „Steilvorlage“ der Camaran s.r.o?

Na klar, Ihr habt es sicherlich bereits erraten, Heilmann hat ja einen hohen "Wiedererkennungswert", der dadurch gekennzeichnet ist, dass er "optisch auffrischt" und die Texte des "Original-Finanzprospektes der Camaran s.r.o" zu seinen Gunsten abändert und fälscht.

Großkotzig propagiert Heiko Heilmann über sein Internetportal unter dem link: http://darlehen.npage.ch sein Plagiat des neuen CAMARAN s.r.o-Darlehens. Und wie sollte es auch anders sein: Bei Antragstellung zockt Heiko Heilmann gleich mal pauschal € 500,00 Vorkosten ab. Das Original des Kreditantrages der Camaran s.r.o. findet sich hier im Thread vom 06.09.2011 beim Eintrag von Lucifer Sensemann.

Wenn Ihr die beiden Finanzkonzepte miteinander vergleicht, knüpft Euch Heilmann bei einer beantragten Darlehenssumme von € 800.000 eine Vermittlungscourtage von € 32.000,-- ab, für das pure Weiterleiten des Kreditantrages. Maximaler Zeitaufwand: 1 Stunde, gigantischer Abzocker-Stunden-Lohn praktisch fürs Nichtstun. Ganz ähnlich handhabt es auch Marion Letaief, die jedoch das doppelte Eigenkapital (Bearbeitungsgebühren) bei Antragstellung abzockt und im Vergleich zu Heilmann eine Vermittlungscourtage von € 36.000,-- abküpft! Bei direkter Beantragung über das „Mutterhaus der Camaran s.r.o.“ fallen bei Darlehensauszahlung -unabhängig vom zuvor geleisteten „Eigenkapital“- lediglich 1% Provisionen, sollte die Finanzierung jemals zum Tragen kommen. Praktisch wurde mit der gegenwärtigen "Alternativfinanzierung Bronze-Silber-Gold" die 3. Finanzstaffel begonnen, nachdem die ersten beiden Staffeln nicht gelaufen sind. Anders ausgedrückt könnte man auch sagen, die CAMARAN s.r.o. feiert ihr 150zigstes Jubiläum und fängt gerade mit der 151zigsten Finanzierungsmillion an, nachdem die ersten 150 Millionen (deshalb Jubiläum) nix geworden sind!!! Seit Juli 2011 wird gar eine 4. Finanzierungsvariante unter dem Firmennamen Ermanus Ltd. angeboten, wozu bisher allerdings auch keine Auszahlbeweise vorliegen.

Zurück zu Heiko Heilmann: Das abgrundtiefe kundenfeindliche Vermittlerverhalten an Heilmann ist auch auf die Tatsache zurückzuführen, dass er bewusst seine Intension auf dieses Klientel ausrichtet, welches ohnehin schon am Existenzminimum angekommen ist oder bereits von anderen Abzockern "zu Tode finanziert" wurde. Hier weiß er, dass diese Menschen oftmals die allerletzten Reserven mobilisieren, um irgendwie die notwendigen Vorkosten aufzubringen und gegebenenfalls ihr letztes Hemd noch verhökern. Alles gemäß dem Motto: Diese Kunden haben sowieso nichts mehr zu verlieren.

Seit Ende August 2011 hat Heiko Heilmann, der weiterhin für das „Camaran-Bordell“, wie es Lucifer Sensemann so schön ausdrückt hat, anschaffen geht und fortan weitere Vorkosten in die eigene Tasche abzockt, ein Gästebuch auf seiner speziellen Abzocker-Homepage: darlehen.npage.ch eingerichtet, um gewissermaßen die wartenden Kunden, zu beschwichtigen, was aber immer weniger gelingt. Hier auszugsweise ein paar Passagen:







Mittlerweile wurden sämtliche Einträge in dem Gästebuch der Heilmann´schen Homepage gelöscht, weiß Herr Heilmann etwa etwas, was bis jetzt noch keinem Kunden mitgeteilt wurde?

Bisher wurden keinerlei Kredite ausgezahlt. Die Zahl der von Heilmann mit jeweils mindestens € 500 abgezockten Kunden ist enorm. Offensichtlich glaubt er selbst nicht mehr an die großen Massenauszahlungen, welche das Pseudonym „Kamil Novak“ in Bar von verschiedenen Filialen der „Komerční Banka“ vornehmen will. Die Zahl der Kunden, welche auf eine Kreditauszahlung der Camaran s.r.o. oder SPA FOR YOU s.r.o. warten, ist mittlerweile auf mehrere Tausend angewachsen. Hierbei sind nur die Kunden aus den beiden Finanzierungsmodellen „Bronze-Silber-Gold“ und „Ermanus“, welche im Einzelfall bis zu 1 Mio. Euro erhalten sollen, berücksichtigt. Andererseits wäre so eine „Massenveranstaltung der Barauszahlungen“ allerdings ein riesiger Skandal und sicherlich ein prestigeträchtiger Fall für Justiz und die Presse gleichermaßen, wenn sich die Komercni Banka in Prag wissentlich in die „Schwarzgeld-Szenerie und Geldwäscherei von Camaran und Konsorten“ einlassen würde. Nebenbei betrachtet: Die Komerční Banka (deutsch wörtlich Kommerz- oder Wirtschaftsbank) ist eine der größten Banken in Tschechien!

Zu Hause im sächsischen Pirna ist man mittlerweile auch hellhörig geworden. Die Anlieger im Ring des Meller Weges betrachten schon seit geraumer Zeit die Aktivitäten des Heiko Heilmann mit sehr grosser Skepsis.

Seit gut 4 Wochen bietet Heilmann ein weiteres nebulöses und dubioses Finanzierungsmodell zusammen mit seinem neuen Komplizen, dem “Bullshit-Broker“ und “Dummschwätzer“ Joe Beverly. Seals sr. aus dem Raum Nürnberg-Fürth an. Auch hier müssen die Kunden wieder Eigenkapital aus der Hand geben, jedoch mindestens beachtliche 1 Million EURO! Geködert wird wieder mit sogenanntem „tilgungsfreien Darlehen“ für Projektfinanzierungen, wobei das Projekt zweitrangig sei und nur oberflächlich geprüft werde. Angeleiert wird das neue Betrugskonzept (es sollen hierbei auch bereits Ermittlungen wegen Verdachts der Geldwäsche etc. laufen) von dem Amerikaner Joe Beverly. Seals sr, geb. am 14.10.1939 über sein undurchsichtiges Firmengeflecht „BULL Finance / ProVision oHG - Financial Planning International Finance Department“.



Joe Beverly Seals sr. (Bullshit-Broker)

Der zwielichtige Mr. Joe B. Seals sr. terrorisiert die Klientel bisweilen sehr gewaltig und setzt es unter Druck, wenn es nicht nach seiner Fasson tanzt und zahlen will. Trivial, grotesk und lächerlich zugleich: Aus dem mittelfränkischen Raum wird von Zeugen gar berichtet, dass „Seals“ schon mal mit der Bissigkeit seines Krokodil’s drohe, was er angeblich in seiner Wohnung halte, um Kunden Respekt einflössen zu wollen und gefügig zu machen – eben typisches und billiges „Bullshit-Broker-Verhalten“, passt irgendwie exzellent zu den hinterlistigen Betrügereien Kooperationspartnern des Heiko Heilmann.

Mittlerweile ist klar, dass Herr Heiko Heilmann nicht nur seine Kunden beklaut, sondern auch die notwendigen Verträge auf raffinierte Weise, wie nachfolgend gleich dargelegt werden wird, fälscht. Im Grunde genommen sollte Heilmann ursächlich jedem Kunden Rechenschaft ablegen, wohin sein Geld geflossen ist.

Auf den ersten Bildern seht Ihr den Originalvertrag der Lady Caroline Strandhill AG, ausgestellt auf Herrn Heiko Heilmann. Prinzipiell wurden die Verträge im pdf-Format verschickt. Herr Heilmann knackt daraufhin die PDF und wandelt sie in ein Word-Dokument um, damit er den Vertrag bearbeiten kann.



Dann ändert er den Vertrag, indem er die Kundendaten einträgt, obwohl er nie einen Darlehensantrag für seinen Kunden beantragt hatte. So sieht dann ein geänderter Vertrag in der Rohfassung aus, beide Datensätze schieben sich übereinander.


Danach wandelt Herr Heiko Heilmann seinen geänderten Vertrag wieder in eine PDF um, und kriminell, wie er ist, schickt er diese dann dem Kunden zu, in der Annahme, der Kunde sei viel zu dämlich, dieses herauszubekommen.





Donnerstag, 22. September 2011

Marion Letaief - international tätige Abzockerfirmen und sonstige Dilettanten

Die Letaief ist im Allgemeinen als „Hohepriesterin im Tarot“, und im Besonderen im „Grauen Kapitalmarkt“, schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr. Sie meint zwar, sie sei „unbescholten“ und hätte eine „weiße Weste“ an, dabei trägt sie schon lange das „Finanzleichenhemd der Vorkostenabzocke“ und selbst dieses hat schon einen braunen Rand.

Marion Letaief lässt die gutgläubigen Kunden zum Abspecken ihres „monetären Übergewichtes“ nach Pilzen anreisen. Abgezockt wird dann unter dem Firmenmantel einer “Plan B-Sky Group s.r.o.“ in Pilzen mit dem sinnigen Namen Letaief.dalede@googlemail.com.

Nachfolgend die Beratungsvereinbarung und Finanzierungsantrag der “Plan B-Sky Group s.r.o.“, sozusagen die Geschäftsgrundlage, womit Marion Letaief ihre Kunden abzockt.

Beratungsvereinbarung der Marion Letaief - Seite 1


Beratungsvereinbarung der Marion Letaief - Seite 2

Der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, dass man als Kunde besser beraten gewesen wäre, hätte man sich direkt an die Initiatoren dieser von Frau Letaief und Konsorten vertriebenen Darlehens- und Kreditlinie gewandt, wie die folgenden Originalunterlagen beweisen. Dabei stellt selbst ein ungeübtes Auge fest, dass die Plan B-Sky Group s.r.o. um Letaief und Co. für das pure Weiterleiten der Kundenunterlagen die ohnehin überflüssigen Vorkosten einfach verdoppeln, ein schöner Stundenlohn, aber die Businessflüge wollen halt auch bezahlt werden.



Selbige gilt übrigens auch für Darlehen über Herrn Heilmann (KM-Heilmann).
Auch Herr Heilmann, welcher vorher in Lenggries seine Kunden abgezockt hat und nun seinen Wirkungskreis nach Pirna (Sachsen) verlagert hat, nimmt sich das Recht heraus, Vorkosten von seinen Kunden abzuverlangen, verweist zwar darauf, dass diese nach Auszahlung des Darlehens verrechnet werden.


Es wird kein Darlehen geben, sollte es wider Erwarten doch zu einer Auszahlung kommen, kann man sicher, dass es sich nicht um sauberes Geld handelt. Um es mal zu verdeutlichen, wie ich darauf komme, folgen Sie mal meinen Ausführungen.
Seit ca. zwei Jahren legt die Camaran s.r.o. in regelmäßigen Abständen neue Darlehens- bzw. Kreditlinien auf, gründet dazu Fonds oder Firmen, die z.T. 100%ige Tochterfirmen der Camaran s.r.o. (Linzacker s.r.o., SPA for you s.r.o. oder die Ermanus Ltd.), jedoch ist es in der Vergangenheit zu keiner Auszahlung gekommen, denn wann immer die Kunden unruhig werden, sind der Kreativität der Camaran nebst Erfüllungsgehilfen keinerlei Grenzen gesetzt. Denn irgendwie muss man es ja vermeiden, dem Kunden das gezahlte EK zurückzugeben.
Denn wo landet das sogenannte EK (Eigenkapital) der gutgläubigen Kreditkunden, welches von Frau Letaief partiell für die Camaran s.r.o. abgezockt hat? Ihr werdet es kaum Glauben, unter anderem im Rotlichtmilieu - in der Vermarktung im Hardcore-Pornobereich. Also betätigt/betätigen sich die Herren Paul Janzen alias Kamil Novak alias Patrik Toman nicht nur in der abgehalfterten Kredithai-Szenerie, sondern auch als Porno-Coproduzenten und als "Stillhalter von Glücksspielen und Schneeballsystemen". Zu letzterem laufen aktuell noch weitere Rechechen. Fest steht nach ein Auskünften, dass die Namen Paul Janzen, Kamil Novak und Patrik Toman, also Geschäftspartner der Frau Marion Letaief, allesamt ein Fake sind. Diese Personen existieren nicht. Es sind lediglich Bezeichnungen für weitere Namen bzw. Synonyme für eine einzige Person, die für die seit nunmehr über 2 Jahren stattfindende europaweite Abzocke verantwortlich ist. Auch ein Herr Christian Kurtz, der wirklich existiert und mittlerweile aus dem letzten loch pfeifen dürfte, wurde für die Abzocke missbraucht, jedoch hat er immerhin seinen Namen als Mitgesellschafter und Kreditgeber hergegeben, also dürfte er auch von diesen Geschäften partizipieren.
Es wird jetzt dieser Tage spannend werden, wenn zahlreiche Kunden gen Prag pilgern und glauben, Kredite (besser gesagt Schwarzgeld zweifelhafter Herkunft) in der Größenordnung bis zu € 1.00.000 in bar entgegenzunehmen. Zumindest signalisiert das "Phantom Kamil Novak", dass er persönlich zusammen mit dem jeweiligen Banker in verschiedenen Bank-Filialen diese Auszahlungen vornehmen will, wobei er pro Kunde 30 Minuten "Geldfassungszeit" einkalkuliert hat. Erinnert irgendwie an die Situation nach dem Mauerfall, als Trabi an Trabi und Stoßstange an Stoßstange von Ost nach West zu uns tuckerten, nur diesmal kommen Bettler nach Prag und reisen dann als kleine Millionäre gemächlich mit Barem im Gepäck über Grenzen hinweg nach Deutschland, Österreich und Schweiz. Und legalisieren möchte der gute Herr Novak diese Bargeldtransporte mit einem Begleitschreiben, welches dann auch von den jeweiligen Grenzbehörden akzeptiert wird, aber der Kunde wird der Leidtragende bei dieser ganzen Transaktion sein. Wer nach einer solchen Mail noch glaubt, dass sein Darlehensvertrag Berücksichtigung finden wird, sollte sich wirklich mal untersuchen lassen.


Nachfolgend der Link zum Camaran-Bordell und was Euch danach erwartet:

http://www.babecast.org/cms/blogs/camaran-sro


Und hier die bereits angekündigten Nachweise der Verknüpfungen der Camaran s.r.o. in ein illegales Pyramidenspiel namens "Lopoca". Bei näherem Hinsehen wird schnell klar, dass das vorgegebene Lotto, Casino und der Poker nur als Tarnung dient, um nicht sofort als illegales Pyramidenspiel eingestuft zu werden. Dem aufmerksamen User wird auffallen, dass es hier um die Cameran s.r.o. geht, jedoch vergleicht man die Kontodaten z.B. auf den Darlehensantragen, stellt man fest, dass es sich dieselbe Bankverbindung handelt.

Hier ein paar Daten zu Casino-Geschichte mit den Eckdaten eines weiteren Keulers der Camaran:
Domain: lopoca.com
admin-c-firstname: Reinhard
admin-c-lastname: Meusburger
admin-c-street: Unterlamm 74 B
admin-c-pcode: 8352
admin-c-city: Unterlamm
admin-c-ccode: AT
admin-c- phone: +43 664147044

Eine weitere 100%ige Tochtergesellschaft ist die CAM-INVEST s.r.o., welche der gutgläubige Kunde mit seinem sauer verdienten Geld zum Erfolg verhilft, jedoch springt für den Kunden selbst nichts heraus.


Freitag, 16. September 2011

Opfer erstatteten nicht mal Anzeige - Ponzi des Ulrich Engler

Ulrich Engler erleichterte vor vier Jahren etliche Leute um insgesamt 300 Millionen Euro. Die Opfer haben ihn bislang nichtmal angezeigt.
Lesen Sie hier den Originalartikel aus dem Oberbayerischen Volksblatt:

Ein Betrüger namens Ulrich Engler nutzte vor rund vier Jahren die Gier etlicher Geldanleger und erleichterte sie um rund 300 Millionen Euro. Bis heute ist er untergetaucht. Vor Gericht standen bisher nur Vertreter, die für ihn tätig waren. Einer von ihnen wurde jetzt in Rosenheim verurteilt.

Der angeklagte Finanzkaufmann aus dem Landkreis Rosenheim arbeitete für die Firma Englers. Diese tat unter anderem so, als könne sie Sportvereinen Werbeverträge renommierter Firmen vermitteln und strich das Geld ein, ohne dass Verträge zustandegekommen wären. Aber auch Privatleute vertrauten dem Betrüger und den in seinem Vetriebsnetz arbeitenden Finanzmaklern riesige Summen an. Sie glaubten offenbar wirklich an die versprochenen 70 Prozent Zinsen.

Der Finanzmakler, der nun in Rosenheim angeklagt war, konnte mit der Vermittlung dieser dubiosen Anlageform vor vier Jahren noch eine Gesamtprovision von 461000 Euro einstecken. Doch die Kunden mussten nicht nur auf die Zinsen verzichten, sondern sahen auch ihr Geld nie wieder. Es handelte sich um ein klassisches Schneeballsystem.

Dem Angeklagten war nicht nachzuweisen, dass er von den Betrugsabsichten des Haupttäters gewusst hätte, der in vielen Staaten von der Polizei gesucht wird. Damit schied der Vorwurf des Betruges aus. Wichtige Finanzblätter hatten seit April 2007 allerdings vor diesen speziellen Geldanlagen gewarnt. Der Finanzmann hätte also ahnen können, dass er für einen Betrüger arbeitete. Aber immerhin verkaufte er bis Juli 2007 die Anlagen gewinnbringend.

Verblüffend ist, dass von keinem der Geschädigten Anzeige erstattet wurde. 19 der 50 antworteten nicht einmal auf Nachfragen der Polizei. Die Vermutung liegt nahe, dass die Betroffenen Sorge hatten, nach einer Anzeige vom Finanzamt verfolgt zu werden, weil sie möglicherweise nicht hätten nachweisen können, woher das Geld, das sie investierten, stammte. Schwarzgeld wird häufig in der Hoffnung auf große Renditen auf diese Weise "geparkt"

Eine andere juristische Regelung brachte den Finanzberater dennoch vor Gericht: Derlei Finanzgeschäfte mit Staaten außerhalb der EU bedürfen einer besonderen Genehmigung durch die Banken-Aufsichtsbehörde BAFIN, was im Kreditwesengesetz geregelt ist. Diese Genehmigung hatte der Angeklagte, wie viele seiner Kollegen, nicht eingeholt. Die deutsche Justiz beschlagnahmte deshalb die Konten des Angeklagten und stellte wenigstens knapp 150000 Euro sicher.

Der Vorsitzende Richter Heinrich Loeber befand am Ende, 90 Tagessätze à 37 Euro, was einer Geldstrafe von insgesamt 3330 Euro entspricht, seien als Strafe ausreichend. Das Geld auf seinem Konto sieht der Angeklagte aber nicht wieder. Das behält der Staat ein.

Orig. Quelle:  http://www.rosenheim24.de/land/opfer-erstatteten-nicht-anzeige-rosenheim24-1405763.html

Wie man sieht, müssen auch die Vermittler mit Strafen rechnen - sogar ganz ohne von Opfern/Geschädigten angezeigt zu werden.