Sonntag, 23. Juni 2013

Domainhandel Domainbroker 2013 - Millionenbusiness - http://ohne-limit.net/domainhandel - Joscha Kromberg, Sehstedt


>>> http://ohne-limit.net/domainhandel

Joscha Kromberg
Medienberatung
Alter Fährberg 1
24814 Sehestedt

Telefon:    +49 (0) 4357 2695399
E-Mail:    buero@ohne-limit.net
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz:
DE 287757644

Joscha Kromberg

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Joscha Kromberg

Sicher, Geldverdienen im Schlaf , wer an sowas glaubt der glaubt auch noch an den Osterhasen.
Da gab es schon einmal so etwas, hiess GDI, davon hört und sieht man heute nichts mehr.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

http://www.frankenpost.de/lokal/hofrehau/hof-stadt/Online-Gauner-verprasst-Rendite;art2390,2480875

Online-Gauner verprasst Rendite
Ein scheinbar lukratives Geschäft kommt einen Hofer teuer zu stehen. Vor Gericht muss er sich dafür verantworten, gutgläubige Anleger um 32 000 Euro geprellt zu haben.
Von Lothar Weller

Hof - Weil er viele Tausend Euro im Internet ergaunert hat, ist ein Hofer jetzt zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Als Betreiber der Internetseite www.domainkonzept.net bot der 33-Jährige Sebastian Rausch zwischen August 2010 und September 2011 Beteiligungen an und stellte lukrative Renditen mit bis zu 20 Prozent in Aussicht. Sein Geschäftsmodell überzeugte zahlreiche Anleger: Mit den vereinnahmten Geldern sollten andere Webseiten angekauft, aufgewertet, gegebenenfalls Werbebanner platziert und die Seiten schließlich gewinnbringend verkauft werden. Das Geschäft florierte. Der Angeklagte verwendete die Einnahmen von etwas über 32 000 Euro jedoch nicht für den Erwerb von Webseiten, vielmehr hob er das Geld schrittweise ab, um es für seinen Lebensunterhalt zu verwenden. Mit seinem Vorgehen habe sich der Angeklagte, der in dieser Zeitspanne kein anderes Einkommen gehabt habe, nicht nur eine vorübergehende Einnahmequelle verschaffen wollen, sagte Staatsanwalt Thomas Engert.

Eine Rückzahlung der eingelegten Geldbeträge und der Rendite war nur dann möglich, wenn er weitere Gelder einnahm. Lediglich an fünf "Kunden", so die akribische Auflistung aller Schadensfälle in der Anklageschrift, erfolgte eine Rückzahlung in einer Gesamthöhe von etwas über 1000 Euro. Dass dieser Anlagebetrug auf Dauer nicht gut gehen konnte, wurde dem Angeklagten nun drastisch vor Augen geführt.

Der 33-Jährige räumte seine Vergehen freimütig ohne Wenn und Aber vor dem Schöffengericht Hof ein. Ein aufwendiges Verfahren mit nicht weniger als 32 Geschädigten, die eventuell als Zeugen vernommen worden wären, konnte so vermieden werden.

Über das Internet habe der Angeklagte laut seiner Einlassung vor Gericht Leute kennengelernt und gesehen, dass man mit "allem Möglichen" Geld verdienen kann. Hierbei habe er auch Kontakt mit einer Partnerin - angeblich lebt diese in Thailand, gesehen habe man sich aber nie - aufgenommen. Die beiden handelten arbeitsteilig. 25 Prozent des "Gewinns" durfte er nach eigenem Bekunden behalten.

Staatsanwalt Engert betonte: Dem Angeklagten sei von vornherein klar gewesen, dass die unseriösen Geschäfte in einen Anlagebetrug mündeten. "Mit dem Schneeballsystem wurden Löcher geflickt und neue aufgemacht." Eine Genehmigung für sein gewerbsmäßiges, steuerpflichtiges Handeln habe er nicht besessen. Ein Jahr und sechs Monate ausgesetzt auf drei Jahre Bewährung plus 200 Stunden gemeinnützige Arbeit seien Tat und Schuld angemessen.

Rechtsanwalt Walter Bagnoli stellte fest: "Mit der Dummheit und Blauäugigkeit anderer lässt sich Geld verdienen." Insbesondere dann, wenn die Anonymität des Internets ausgenutzt werde. Die versprochene Rendite ließ offensichtlich für Anleger alle Bedenken im Keim ersticken. Sein Mandant sei in dem relevanten Zeitraum einem gewissen Automatismus verfallen, weil sich der Anfang einfach gelohnt habe.

Die Vorsitzende Richterin Anke Schattner schloss sich der Argumentation und Forderung des Staatsanwalts an. Positiv für den Angeklagten sei sein umfassendes Geständnis und die Tatsache, dass er in einem Arbeitsverhältnis als Lagerarbeiter steht. Zu den Verfahrenskosten kommen unter Umständen noch erhebliche zivilrechtliche Forderungen auf den ohnehin finanziell gebeutelten Verurteilten hinzu. Das Urteil ist rechtskräftig.

Gerichtssaal

Mit der Dummheit anderer lässt sich Geld verdienen.

Rechtsanwalt Walter Bagnoli

Unknown hat gesagt…

Wenn ihr mal nachdenken würdet und euch mit der Materie beschäftigen würdet, dann käme hier nicht so ein Blödsinn zustande.

Domainhandel hat absolut nichts mit Bauernfängerei zu tun und ist absolut Rechtssicher. Und "ja" man kann sehr viel Geld damit verdienen. In meinem Kurs zeige ich den Leuten eben, wie genau das geht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Domainhandel

Und vielen Dank für euren backlink zu meiner Seite ;)

Joscha

Edgar hat gesagt…

Hab ich, hab ich, genau deswegen stossen mir so Slogans auch sauer auf:


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