Die News sind doch einen separaten Artikel wert!
Hunderte Fälle in Sachsen Escher enthüllt Gold-Betrug
Evelyn Schulze (68) aus Oelsnitz (Vogtland) fiel auf den Gold-Betrug herein
Foto: Holm Helis, Igor Pastierovic, dpa
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Hunderte Fälle in Sachsen
Escher enthüllt Gold-Betrug
Plauen – Windige Geschäftemacher verbreiten in Sachsen derzeit Angst vor Geldentwertung, versprechen angeblich sichere Gold-Anlagen.
MDR-Moderator Peter Escher (59) jagt Donnerstagabend im Fernsehen so einen „Gold-Hochstapler“, der vermutlich Tausende auf dem Gewissen hat.
Die Masche: Anlegern werden 0,5 und 1 Gramm leichte Gold-Portionen verkauft. Das Edelmetall lagere angeblich in einer Bank in der Schweiz. Ein Opfer ist Evelyn Schulze (68) aus Oelsnitz. Sie ließ sich 2009 bei einer Verkaufsveranstaltung der Schweizer Firma „KB Edelmetall“ beschwatzen.
Sie sagt: „Ich zahlte monatlich 50 Euro. Dafür sollte für mich Gold deponiert werden. Doch seit ich meine angesparten 1500 Euro Gold anforderte, war die Firma nicht mehr erreichbar.“
So scheint es vielen „KB Edelmetall“-Kunden zu gehen. Vor deren Boss Mike Koschine (46) warnt auch Sigrid Woitha (54) von der Verbraucherzentrale Sachsen: „Ein Opfer wurde sogar um 10 000 Euro geprellt!“
Nachdem die Schweizer Bankenaufsicht 2012 sein Treiben verbot, gründete Koschine neue Firmen und macht munter weiter. Escher spürte den Mann bei einer Gold-Show am Chemnitzer Stadtrand Mitte August auf.
Der Moderator berichtet: „Ich zwang Koschine zur Rede. Nichts als leere Worte. Wer ihm Geld gibt, hat es höchstwahrscheinlich verloren.“
Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch (43) aus München zu BILD: „Wir ermitteln gegen den Mann grenzüberschreitend wegen Betruges mit Edelmetall!“
>>> http://www.bild.de/regional/chemnitz/mdr/escher-enthuellt-gold-betrug-32256400.bild.html
Entsprechendes Video inkl. Mike Koschine im Interview >>> http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/a-z/video146766_zc-ea9f5e14_zs-dea15b49.html
Update
Danke an den Kommentator!
Nicht alles ist Gold, was glänzt - die Insolvenz der KB Edelmetall GmbH Luzern
Das gegen die schweizerische Gesellschaft KB Edelmetall GmbH Luzern am15.05.2013 eröffnete Konkursverfahren wurde mit Entscheid des
Bezirkgerichtes Hochdorf, Kanton Luzern, am 19.06.2013 mangels Aktiven
eingestellt.
Für alle Anleger, die einen direkten Vertrag mit der KB Edelmetall GmbH
Luzern abgeschlossen haben, ist damit nicht mehr zu erwarten, dass
Zahlungen oder Goldlieferungen noch kommen werden. Verbraucher sollten
ihre Verträge aber unbedingt daraufhin überprüfen, ob Sie gar nicht mit
der KB Edelmetall GmbH Luzern, sondern mit einer anderen Gesellschaft
des KB Konzerns eine Vertragsbeziehung eingegangen sind. Auf solche
Verträge hat die Insolvenz der KB Edelmetall GmbH nämlich keinen
Einfluss. Darüber hinaus kann ggf. eine Haftung des Beraters oder
Vermittlers wegen Beratungsfehlern bestehen.
In der Zwischenzeit ist der Geschäftsführer und Gesellschafter der KB
Edelmetall GmbH sowie der KB Kapital & Business GmbH, Herr Mike
Koschine, Director der in London sitzenden Firma Aurum Advantage Ltd.
geworden. Nach wie vor ist er im "Goldgeschäft" tätig. Außerdem
verspricht er in einer neuen Werbebroschüre einen Weg zum
"Managementerfolgstrainer". Er bietet hierzu eine Grundausbildung sowie
eine weitergehende Ausbildung an und verspricht dabei Incentives für die
Auszubildenden wie z. B. Übernachtungen in 5-Sterne-Hotels oder
Taschengeld. Außerdem wird den Auszubildenden eine Mitgliedschaft im
Centuriam Club der Firma ISGold angeboten. Die Firma ISGold Kiymetli
Madenler San. ve Tic. Ltd. Sti sowie die Firma IsGold A.S. haben aber
bereits erklärt, dass sie in keiner direkten Geschäftsbeziehung zur
Aurum Advantage Ltd. stehen. Beide Unternehmen sollen ihre
Geschäftsbeziehungen zu Herrn Koschine aufgekündigt haben.
Es scheint daher so, als wenn Herr Koschine nach der Insolvenz der KB
Edelmetall GmbH Luzern einfach unter einem neuen Firmennamen
weitermachen will wie bisher.
Anleger, die in Goldprodukte investiert haben, sollten dringend ihre
Verträge überprüfen lassen. Die Mitglieder des Anlegerschutzanwälte e.V.
stehen hierfür gerne zur Verfügung.
>>> http://www.anlegerschutzanwalt.de/aktuelles/item/174-nicht-alles-ist-gold-was-gl%C3%A4nzt-die-insolvenz-der-kb-edelmetall-gmbh-luzern.html
10 Kommentare:
Das ist auch einen Blick wert:
http://www.anlegerschutzanwalt.de/aktuelles/item/174-nicht-alles-ist-gold-was-gl%C3%A4nzt-die-insolvenz-der-kb-edelmetall-gmbh-luzern.html
Wolfgang Kellermann
Mitglied der Geschäftsleitung bei der KB-Edelmetall
Skype: kellermann.wolfgang
Tel.: 08122 / 4797377
Handy: 0162 / 9860515
So hat das mal geheissen, ist der noch dabei?
War doch auch so ein Allround-Abzocker mit FFI und so....
Stimmt auffallend! Kellermann's Geruchsnerven reagieren offensichtlich nur noch dann, wenn es irgendwo saumäßig stinkt und jeder seriöse Networker einen weiten Bogen um den Dreck macht. Nur Kellermann handelt gegen den Trend - und rühmt und brüstet sich dann auch noch mit seinen Fehlgriffen, u. a. im mlm-infos.com.
Seit zwei Jahren hält er sich allerdings auffallend zurück, wenn es um neue Super-Mega-Top-Angebote geht: http://de.mall.dubli.com/?BArefno=9594041, wobei er meint, dies betonen zu müssen:
Systemzugehörigkeit
Das NEUE Dubli
Ob er bei DubLi auch, zumindest mal so auf dem Papier, als "Mitglied der Geschäftsleitung" gekrönt wird? Vom Kurierfahrer zum Assistenten des Mike Koschine - herrje, muß der sich gebauchpinselt gefühlt haben... Aber es soll ja Menschen geben, denen ist das ungeheuer wichtig, so ein "Titel". Vorstand vom Kaninchenzucht-Verein - das ist ja fast gleichbedeutend mit Bundeskanzler oder -präsident.
Leider erwähnt Kellermann nirgendwo, was seine Aufgaben in der Geschäftsleitung von KB Edelmetall waren. Durfte er nach Gold schürfen, die 15 Telefone in der Münchner Zentrale bedienen oder die Goldbarren mit seinem Kleintransporter von A nach B umlagern, hin und wieder auch mal ein Einzelstück direkt beim Kunden abliefern?
Und das alles natürlich mit ffi-Benzinsparpillen im Tank, die ansonsten ja nur im Keller still vor sich hin gammeln und heute selbst bei ebay nicht mehr loszuschlagen sind.
Martin Schranz sei's gedankt!
Hier schwafelt er zu KB Edelmetall, der Herr Keulermann,
Antwort von starwolf72 19.12.2009
Hi. Ich bin seit nem guten halben Jahr "dabei" und muß sagen: Es funktioniert alles. Ich bekomme pünktlich meine Provisionen, die Kunden bekommen ihr Gold (Lieferzeit 4-6 Wochen), die "Kontoeinrichtungsgebühr" von 1500 Euro gibt es nicht mehr. Passt alles. Daß jetzt manche Besserwisser "warnen" ist logisch: Die KB nimmt eine immer breitere Stellung im Kapitalmarkt ein, Lebensversicherungen werden gekündigt, Bausparer stillgelegt usw. - und das mag die Konkurrenz, die diese Produkte vertreibt natürlich nicht. Ergo: Es werden negative Gerüchte in die Welt gesetzt. War schon immer so - und wird immer so bleiben.
Natürlich: Eine 100%-Garantie bekommt man nirgends, aber was ich bisher sehe und weiß passt einfach. Da ich selbst übrigens aus Erding komme habe ich auch die Gelegenheit, die KB persönlich aufzusuchen. Das mache ich im Schnitt 1x die Woche..... :)
Liebe Grüße aus Erding Wolfgang Kellermann wolfgang.kellermann@gmx.de
@Methusalem
Auf die GOLD-Lüge vom Wolfgang Kellermann folgt jetzt die RABATT-Lüge!
http://verdienst-info.de/
"bis zu 70 Rabatt bzw. CashBack" - und dann platziert er Firmen-Logos von Lidl, OBI, ATU usw. Wann veröffentlicht er denn die ersten "Kundenmeinungen", daß die angezeigten Firmen 70 % eingeräumt bzw. rückerstattet haben?
Oder, anders gefragt: Wann hören wir abends in der Tagesschau, daß Lidl, OBI und ATU insolvent geworden sind, weil sie mit DubLi zusammen gearbeitet haben?
Scheint mir ein Fall für die Wettbewerbszentrale zu sein...
Oder: Kurierfahrer, bleib' bei Deinen Leisten!
@sniper,
schau mal: Wolle ist im aktuellen Stadtrat von Erding, er ist Republikaner ohne näher definierte Zuständigkeit. Er könnte doch hier als "Rabattberater" dem Stadtrat zur Last fallen.Hui!
http://www.erding.de/index.cgi/198
Für die Republikaner beantragt deren einziger Stadtrat Wolfgang Kellermann, die Öffnungszeiten des Christkindlmarktes zu verlängern.
http://www.merkur-online.de/lokales/erding/landkreis/republikaner-christkindlmarkt-laenger-oeffnen-324884.html
http://www.dailymotion.com/user/starwolf72/1
http://www.myvideo.de/Community/Mitglieder/Profil?searchMember=5688901
http://starwolf72.orbicash.de/
Die FMA Liechtenstein warnte bereits 2010 im allgemeinen vor Veranlagungen in physischen Edelmetallen
12.03.2010 - Hinweis der FMA betreffend Veranlagungen in physischen Edelmetallen
Die Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein stellt ein vermehrtes Auftreten von Unternehmen mit Domizil in Liechtenstein fest, die verschiedene Modelle zum Handel mit physischem Gold und anderen physischen Edelmetallen entwickelt haben. Sie verkaufen diese Edelmetalle über das Internet oder über Vermittlerunternehmen, insbesondere im deutschsprachigen Ausland, und lagern diese anschliessend in schweizerischen oder liechtensteinischen Lagerunternehmen oder Banken ein.
Die FMA hält dazu fest, dass der Verkauf zusammen mit dem anschliessenden Verwahren der physischen Edelmetalle und das entsprechende Ausweisen der Bestände gegenüber den Anlegern grundsätzlich keine bewilligungspflichtige Tätigkeit darstellt und somit keiner Bewilligung der FMA bedarf. Die Anbieter unterliegen damit nicht der Aufsicht der FMA. Dennoch bleiben angesichts der Geschäftspraktiken gewisser Unternehmen und den Gebührenstrukturen solcher Geschäfte Fragen des Anlegerschutzes offen.
Bei zahlreichen dieser Anlage-Modelle erfolgt der Verkauf von physischen Edelmetallen (einmalige Zahlung oder in Form sogenannter «Sparpläne») ohne tatsächliche Übergabe des Edelmetalls. Die FMA macht darauf aufmerksam, dass bei Unregelmässigkeiten seitens des Verkäufers die Herausgabe des physischen Edelmetalls durch den Anleger durchgesetzt werden muss. Zudem weist die FMA darauf hin, dass ohne die tatsächliche Übergabe des physischen Edelmetalls der Anleger nur einen schuldrechtlichen Anspruch auf dessen Übergabe erwirbt, der bei Zahlungsschwierigkeiten des Verkäufers unter Umständen nicht oder nicht in voller Höhe durchgesetzt werden kann.
Auch wird den Anlegern nahegelegt, die mit derartigen Angeboten verbundenen Nebenkosten (Abschlusskosten und Verwaltungskosten) genau zu prüfen und mit konventionellen Angeboten zu vergleichen. Vorsicht ist jedenfalls geboten, wenn dem Anleger seinerseits für die Vermittlung weiterer Abschlüsse hohe Provisionen in Aussicht gestellt werden.
Die FMA steht für grundsätzliche Fragen zur Verfügung und nimmt Hinweise gerne entgegen. Sie kann jedoch keine Detailinformationen zu einzelnen Unternehmen abgeben.
http://www.fma-li.li/kundenschutz/warnmeldungen-und-hinweise/hinweise-der-fma-liechtenstein.html
Herr Escher, ich habe auf Sie große Stücke gehalten. Aber inzwischen vertrete ich die Meinung, dass auch Sie zur großen Gemeinde unserer Speichellecker gehören. Ich kenne Herrn Koschine schon über 10 Jahre. Aber im Gegensatz hat sich Herr Koschine nocht nicht in das "Bett" des öffentlichen Dienstes ohne Risiko gelegt. Jetzt eine Frage, wer belangt die öffentliche Hand samt Parteien und Justiz für ihre Betrügereien die in die Milliarden oder Billionen gehen? Bsp. Meines Wissens ist seit 1983 der Verkauf von Lebensversicherungen gerichtlich fest gestellt, praktisch ein betrügerischer Akt. Auch das wissen Sie, dürfte bekannt sein. Warum prangern Sie deshalb die Versicherungen nicht an? Bei "Bausparverträgen" verhält es sich genauso. Habe ich deshalb nicht recht mit dem "Speichellecker"? Für mich gilt gleiches Recht für Alle. Nur mit dem Unterschied, das eine geschieht in eigener Entscheidung. Das andere z. T. heimlich, still und leise. Wo haben denn die Banken schon einmal Schadenersatz geleistet? Den Herrn aus Hanover nimmt höchstens die Justiz aus. Aber damit ist den geschädigten Anlegern auch nicht geholfen. So sieht`s aus. Dann gehen Sie doch mal nach Berlin zu Frau Merkel und Herrn Schäuble und versuchen die anzuklagen. Ich bin der Meinung, auch eine Betrug kann man als Tötungsdelikt ansehen. Und wie urteilen unsere sog. Gerichte? Es ist schon vorgekommen, das sich Richter darüber noch belustigten. Das gerade diese Organe dem Geshäft des Herrn Koshine nicht zugetan sind, davor habe ich immer gewarnt. Weil diese Organe nur mit Betrug bestehen können, bzw. wie sollen sie denn ihre Abgaben an die "FED" sonst aufbringen? Früher war die Schweiz mal ein sicherer Hafen für Besitzende. Und heute ist das auch nicht mehr der Fall. Alles dem "Mafia-FED-Konzernen" unterworfen. Und deshalb wurde auch Herr Koshine praktisch enteignet. Und jetzt kommt so ein "Staatsanwalt" oder Sie, Herr Escher daher, und wollen Herrn Koshine als Betrüger hinstellen? Da frage ich mich, wer wohl der größere Betrüger ist? Aus diesen Gründen, habe ich auch keinerlei Empfehlungen zu solchen Geschäften aus gesprochen. Da ich diese Gefahren im Voraus gesehen habe. Da konnte die "Mafia" doch nicht zusehen, wenn man nicht mehr in ihre "Falle" geht. Ich meine damit das wertlose "Papiergeld". Ich kann höchstens noch das auf Youtube Video empfehlen:
"so funktioniert Geld"
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