Freitag, 13. September 2013
PIM-Goldsparplan-Kundin: Wo ist mein Gold nur geblieben?
Der türkischstämmige Kaufmann Mesut Pazarci (42) in Heusenstamm in Hessen musste wegen der steigenden Nachfrage nach seinen Goldsparplänen (Goldabos) und Einmalinvestitionen in Gold gerade am Firmensitz "umfassend renovieren". Das Verwaltungsgebäude seiner vor fünf Jahren gegründeten Firma PIM Handelsgesellschaft mbH in der Industriestraße 32 bekam eine "moderne Alarm- und Überwachungsanlage".
Denn immerhin lagern nach eigenen Angaben von Pazarci in den Sammelschließfächern 186.680,70 Gramm Gold (Wert: rund 6 Millionen Euro). Allein 26.090,50 Gramm (Wert: rund 848.000 Euro) seien zur Abdeckung von Fremdansprüchen (Abos) vorgesehen.
Mindestens eine Goldsparplan-Kundin aus Wettenberg kann sich über das viele Gold bei der PIM Handelsgesellschaft mbH gar nicht freuen.
Sie gehört nicht zur "Gemeinschaft der betrogen Anleger bei der PIM Handelsgesellschaft mbH", die Anfang Juli 2013 bei der Bonner Finanzmarktaufsicht BaFin und der Staatsanwaltschaft Darmstadt Anzeige gegen Mesut Pazarci wegen eines mutmaßlichen Schneeballsystems gestellt hat. Denn Pazarci, so die Vorwürfe, kaufe bei den Goldsparplänen erst ab dem 16. Monatsbeitrag Gold (15 Monate lange zahlen die Kunden eine sogenannte Einrichtungsgebühr), aber die Vermittler, die sich seit dem Jahre 2008 von 20 "aktive Geschäftspartner" auf 2.250 mehr als verzehnfacht haben, bekämen sofort nach dem Abschluss eine Provision von 8 Monatsraten auf einen Schlag ausgezahlt. Die Anzeigenerstatter behaupten: Ohne Goldhandel würden die Provisionen von eingehenden Monatsraten bezahlt werden müssen. Da dieses Geld wiederum nicht in Gold investiert werden könne, müsste Pazarci mit seinem tatsächliche gekauften Gold eine jährliche Rendite von 20 Prozent erzielen, rechnete die Geschädigtengemeinschaft aus, was spätestens nach dem Goldkurseinbruch von über 35 Prozent im Frühjahr diesen Jahres als utopisch gelte.
Die PIM Handelsgesellschaft mbH habe von rund 2.000 Kunden rund 12 Millionen Euro eingesammelt. Die Geschädigtengemeinschaft vermutet einen Schaden von 8 Millionen Euro.
Mesut Pazarci spricht von einer Rufmordkampagne und hat seinen Goldbestand auf seiner Internetseite veröffentlicht.
Da der aktuelle Rücknahemepreis bei 32,50 Euro pro 1 Gramm Feingold liege, entspricht der vorhandene Bestand einem Rücknahmewert durch die Kunden in Höhe von rund 6 Millionen Euro.
Die hessische Goldsparplan-Kundin aus Wettenberg, die sich nun an den Finanznachrichtendienst GoMoPa.net wandte, fühlte sich zum Zeitpunkt der Strafanzeige durch die "Gemeinschaft der betrogenen Anleger" noch nicht geschädigt.
Seit Oktober 2011 zahlte sie 18 Mal 450 Euro plus einmalig 4.000 Euro in ihren PIM Goldsparplan ein, den ihr der hessische Finanzmakler Roger Plate aus Lich vermittelt hatte. Sie erhielt von PIM ein schönes Zertifikat mit der Nummer 353-26, das von Mesut Pazarci persönlich unterschrieben worden war.
Auf einem Beipackzettel, den ihr Berater Plate daließ, steht: "Wir garantieren Ihnen eine Mindestverzinsung von 11,25 Prozent ab einer Einmalanlagesumme von 3.000 Euro."
Und dann wurde auch gleich schwarz auf weiß, erklärt, wie die PIM Handelsgesellschaft mbH (bis zum Frühjahr 2013 hieß sie noch PIM Vertriebsgesellschaft mbH) ihre Gewinne erwirtschaftet.
Der Beipackzettel stammt aus dem Jahre 2011 und er rechnet vor:
Zitat:
So funktioniert es:
Wir, die Firma Premium Invest Management (PIM) handeln 12 Mal im Jahr mit Ihrer Einmalanlage. Ziel ist es, mit dem Geld vieler Anleger große Goldbarren zwischen 1 und 12,5 Kilogramm Gewicht zu kaufen und in kleinen Stückelungen von 1 bis 100 Gramm Stücken wieder zu verkaufen!
Beispiel: 1 Kilogramm Gold kostet 36.000 Euro. 1 Gramm Gold kostet im Durchschnitt 47 Euro.
Würde man 1 Kilogramm Gold in ein Gramm Stücken kaufen, so würde diese 47.000 Euro kosten.
Aus dieser Handelsspanne generieren wir als Edelmetallhändler somit diese einzigartige und garantierte Verzinsung für Sie am Markt!
Die volle Rückzahlung Ihrer Anlagesumme ist durch den Handel somit gewährleistet.
Eine Ablaufleistungstabelle im "Angebot PIM Goldsparplan" wies bei den 450 Euro monatlich, die die Kundin wünschte, nach einem Jahr und 5.400 eingezahlten Euro eine erwartete Wertentwicklung von 6.273,43 Euro aus. Nach 2 Jahren sollten aus 10.800 Euro gar 13.643,46 Euro werden können, wobei auch schon 60 Euro Depotgebühr im Jahr berücksichtigt seien.
Das böse Erwachen kam, als die Kundin aus persönlichen Gründen ihren Goldsparplan am 9. August 2013 mit sofortiger Wirkung kündigte und um Endabrechnung und Auszahlung bat.
Am 13. August 2013 sollte die Kundin die Lieferung von 103 Gramm Feingold (Wert: 3.347,50 Euro) als "verfügbaren Barrenbestand des oben genannten Goldabonnements von der PIM Handelsgesellschaft mbH" bestätigen, die ihr von Opexx übergeben werden soll. Aus Kulanz würden der Kundin Gebühren dafür erlassen werden.
Die Goldsparkundin traute ihren Augen nicht. Sie unterschrieb diese Goldorder über ihren verfügbaren Barrenbestand nicht, sondern schaltete Rechtsanwalt Steffen Liebl von der Kanzlei Partner CLLB Rechtsanwälte aus München ein, der gegen den Verlust rechtlich vorgehen soll.
Denn hätte die Kundin die ihrerseits seit Oktober 2011 eingezahlten 12.100 Euro einfach nur unters Kopfkissen gelegt und nicht der PIM Handelsgesellschaft mbH überlassen, könnte sie sich heute für das Geld auf einen Schlag beim ebenfalls türkischstämmigen Goldhändler Önder Ciftci von der Ophirum Commodity GmbH aus Frankfurt sogar online 376 Gramm Feingold der deutschen Prägeanstalt Heraeus kaufen. Ophirum verkauft 1-Gramm-Goldbarren zur Zeit für 32,19 Euro.
Bei der pro aurum OHG in München hätte die PIM-Kunden für die 12.100 Euro 367 Ein-Gramm-Goldbarren bekommen. Pro aurum verlangt 33 Euro pro 1 Gramm Gold.
Warum Mesut Pazarci die Goldabo-Kundin nur mit 103 Gramm Feingold als Gegenwert für 12.100 eingezahlte Euro abspeist, ist der Kundin ein Rätsel. Das würde ja bedeuten, dass sie für ein Gramm Gold bei Kaufmann Pazarci rund 117 Euro bezahlen soll anstatt der handelsüblichen 32 oder 33 Euro.
Aber auch die PIM Handelsgesellschaft mbH propagiert für Goldanleger einen Rücknahemepreis von 32,50 Euro. Legt man diesen zu Grunde, entspricht die angebotene Endliefermenge von 103 Gramm Gold einem Preis von 3.347,40 Euro. Das wären dann aber nur nur 27,67 Prozent der von der Kundin eingezahlten Sparleistung.
"Wie kann das zustande kommen? Hier stimmt doch etwas nicht meines Erachtens," schrieb die PIM-Goldspar-Kundin ihrem Anwalt. GoMoPa.net bat sie zu recherchieren: "Wo ist mein Gold nur geblieben?"
GoMoPa.net rief bei der PIM Handelsgesellschaft mbH an. Es sei gerade nicht möglich, eine Verbindung zu Mesut Pazarci oder den Herren der Geschäftsleitung herzustellen, sagte eine Dame am Telefon. Sie notierte die GoMoPa.net-Nummer, konnte aber nicht versprechen, ob ein Rückruf klappen wird.
Staatsanwaltssprecher Staatsanwalt Sebastian Zwiebel aus Darmstadt war unterwegs, als GoMoPa.net anrief, er könne erst morgen nachschauen, ob gegen Pazarci ermittelt wird oder ob gar ein Haftbefehl vorliege und möglicherweise vollstreckt worden ist. Er reiche die Antwort schnellstmöglich nach.
Bei Vermittler Roger Plate aus Lich kam eine Ansage: Eine telefonische Verbindung ist derzeit nicht möglich.
Eine Erklärung für den Geldverlust von 72,33 Prozent (8.752,50 Euro) in nicht mal zwei Jahren könnte sich, wenn auch nicht komplett, aus der Einrichtungsgebühr erklären, die die Goldsparkundin in Höhe von 15 Monatsbeiträgen von 450 Euro, also 6.750 Euro, zu entrichten hatte.
Doch in ihrem Premium Gold-Sparplan-Vertrag vom 15. September 2011 steht auch:
Zitat:
Bei 1 Gramm Stückelungen erhält der Kunde die Einrichtungskosten nach Zahlungseingang in Höhe von 10.000 Euro in Form von 1 Gramm Goldbarren dem Depot gutgeschrieben.
Daher hatte die Kundin auch nur als Sparziel (Stückelung) ein Kreuz bei dem Kästchen 1 Gramm gemacht und nicht bei 5 oder 10 oder 1.000 Gramm.
Und sie hatte weit mehr als 10.000 Euro überwiesen, als sie im August 2013 kündigte.
Man hätte ihr also die 15 Monatsbeiträge nicht abziehen dürfen, aber statt 372 Gramm Goldbarren, die ihr Goldkaufmann Mesut Pazarci bei einem Rücknahmepreis von 32,50 Euro hätten geben müssen, bekam sie nur 103 Gramm.
Wie Hohn klingt da in ihren Ohren, wenn Mesut Pazarci Ende August 2013 folgende Pressemeldung von seiner Firma PIM Handelsgesellschaft mbH verbreiten ließ:
Zitat:
Die PIM Handelsgesellschaft mbH warnt Kunden vor Betrug und Verlusten im Kapitalmarkt und hat sich auf den Verkauf von hochwertigem Gold spezialisiert und unterstützt die eigenen Kunden bei der Sicherung ihres Vermögens.
[...]
Viele Staatsanwaltschaften und Verbraucherschützer warnen immer wieder vor Anlagen in Papiergold. Anleger erleiden jährlich Verluste in Milliardenhöhe im grauen Kapitalmarkt. "Wir empfehlen unseren Kunden, ihr Geld nur in physisches, 999,9 LBMA-zertifiziertes Gold anzulegen, über welches sie auch jederzeit verfügen können", so Mesut Pazarci, der bei vielen Goldübergaben der PIM Handelsgesellschaft mbH persönlich anwesend ist. Die Kunden können ihr Gold, welches sie bei PIM erworben haben, zu Hause lagern oder bei der PIM Handelsgesellschaft einlagern lassen.
Das Schweizer Konsumenten-Magazin saldo kann dem Angebot der PIM Handelsgesellschaft mbH nichts Gutes abgewinnen. Im Juni 2013 rechnete saldo vor:
Zitat:
Die deutsche Firma PIM Gold wirbt in der Schweiz mit Briefversänden für den Kauf von Gold. Das Angebot: Ein sogenanntes "Goldabo".
Abonnenten können 50 Gramm Gold kaufen, indem sie 50 Monate lang 50 Mal den Betrag von umgerechnet 63 Franken einzahlen.
Das macht 3.150 Franken. Dazu verlangt PIM Gold eine "Einrichtungsgebühr" von rund 1.875 Franken. Der Totalpreis für 50 Gramm Gold: über 5000 Franken.
Eine erste Goldlieferung erfolgt erst nach 24 Zahlungen. Das Unternehmen verspricht, das Gold jederzeit zum aktuellen Preis zurückzukaufen.
Ein schlechtes Geschäft: 50 Gramm Gold kosteten bei der Zürcher Kantonalbank am 26. März 2443 Franken, bei der UBS 2457 Franken.
Der Schweizer Vertreiber von PIM Gold wollte sich gegenüber saldo zu diesem Sachverhalt nicht äußern. Umso mehr gilt: Finger weg.
Die Menge, die die PIM Handelsgesellschaft mbH, die zu 100 Prozent Mesut Pazarci gehört, im eigenen Besitz in ihrem frisch renovierten Verwaltungssitz lagert, belaufe sich nach eigener kürzlicher Zählung auf knapp 17.400 Gramm Gold (Wert: rund 565.000 Euro). Doch die die hessische Gold-Abo-Kundin sollte fast leer ausgehen. Der geneppten Kundin bleibt wohl jetzt nur noch eine Möglichkeit, nämlich die ihr vorenthaltenen 269 Gramm Gold (Wert: 8.742,50 Euro) per Gerichtsbeschluss zu holen. Da hilft dann Mesut Pazarci die gefeierte neuinstallierte Alarm- und Überwachungsanlage herzlich wenig. Nun denn...
>>> http://www.gomopa.net/
Update 02.10.2013
PIM Premium Gold-Sparplan – CLLB Rechtsanwälte erreichen vollständige Zahlung zugunsten vertretener Anlegerin
München, 01.10.2013 - Eine Anlegerin des PIM Premium Gold-Sparplanes wandte sich an die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte, weil sie nach ihrer Darstellung anlässlich der Empfehlung zum Abschluss des Sparvertrages nicht ordnungsgemäß über die anfallenden Einrichtungskosten aufgeklärt worden war.
Die Anlegerin hatte auf ihren Sparplan seit 2011 Zahlungen in Höhe von € 12.100,00 erbracht. Nach Kündigung desselben erhielt sie nur eine Lieferung von 103 Gramm Gold, was derzeit einem Wert von ungefähr € 3.200,00 entspricht.
CLLB Rechtsanwälte wurden sodann von der Anlegerin eingeschaltet und forderten die PIM GmbH zur Rückzahlung der von der Anlegerin geleisteten Sparraten auf.
Die von der PIM GmbH im PIM Premium Gold-Sparplan verwendete Widerrufsbelehrung ist nach Ansicht von CLLB Rechtsanwälte fehlerhaft. Ferner wurde geltend gemacht, die Anlegerin sei über die hohen Einrichtungskosten nicht ordnungsgemäß aufgeklärt worden.
Nach Einschaltung der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurden der Anlegerin die von ihr geleisteten Sparraten in Höhe von € 12.100,00 von der PIM Handelsgesellschaft mbH in voller Höhe erstattet, sodass ein gerichtliches Klageverfahren vermieden werden konnte.
Rechtsanwalt Dr. Leitz empfiehlt allen Anlegern des PIM Gold-Sparplans, die sich für unzureichend aufgeklärt und / oder belehrt halten, zeitnah prüfen zu lassen, ob auch in ihrem individuellen Fall Ansprüche auf Rückzahlung der geleisteten Einlagen bestehen. In zahlreichen Fällen übernehmen vorhandene Rechtsschutzversicherungen die Kosten einer solchen Anspruchsprüfung und ggf. Durchsetzung, erläutert Rechtsanwalt Dr. Leitz weiter.
>>> http://www.cllb.de/Aktuelle/804-PIM-Premium-Gold-Sparplan--CLLB-Rechtsanwaelte-erreichen-vollstaendige-Zahlung-zugunsten-vertretener-Anlegerin?PHPSESSID=cbb17a766f2a030b8446eed7cbe76d0d
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35 Kommentare:
Da werden betrogene Kunden wohl lange auf eine Antwort von Mesut Pazarci warten koennen. Pazarci hat sich ueber die Niederlande zunaechst in die Tuerkei und von dort nach Lateinamerika abgesetzt. Dort soll er einen grossen Teil seiner abgezockten Gelder investiert haben. Auch ein namentlich noch nicht feststehendes Mitglied der Geschaeftsleitung hat sich ins benachbarte Belgien abgesetzt. Telefonanrufe und andere Versuche zur Kontaktaufnahme kann sich jeder betrogene Anleger ersparen. Eine Strafanzeige wird wohl sinnvoll sein.
Wenn das wirklich so sein sollte, dass Pazaraci sich nun abgesetzt hat, dann haben die Befürworter und Vertriebler wohl doch etwas zu lange die rosarote Brille auf gehabt.
dann muss er aber aus seinem Fuhrpark seinen schnellsten Sportwagen genommen haben, denn gestern Abend (13.09.) war er noch im Firmengebäude gesehen worden
"war er noch im Firmengebäude gesehen worden"
Was möchten Sie damit sagen? Sie selbst haben ihn offensichtlich nicht gesehen.
Dann paßt es ja auch mit der Meldung auf
der PIM-Homepage bei dem Kunden-Login:
Error 404 - Not found
Die angegebene Seite konnte nicht gefunden werden.
Diese Meldung kommt schon sehr sehr lange!
ja stimmt - habe eben nachgesehen.
Mir fällt auch auf das auf der Homepage
vom "Depot21" auch nichts mehr steht.
stimmt, aber ich habe eine Quelle, die mit Sicherheit zuverlässig ist, im Gegensatz zu den meisten anderen der hier und im anderen Blog aufgeführten.
Ich hab auch eine Quelle, dessen Quelle sagt dass die Quelle mit deren Quelle gesagt hat dass.........
Also Leute, langsam wird es echt lächerlich.
Wo sind die ganzen PIM Vertriebler, auch irgendwohin abgesetzt? Auch Vertriebler tragen die volle Verantwortung dafür was sie beworben und vermittelt haben, da nutzt auch keine Ausrede etwas, denn selbst Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Zumindest auffällig ruhig geworden.......
Naja, Benny & Co, die Leute sehen halt langsam ein, dass gegen Dummheit kein Kraut gewachsen ist. Ich als Vertriebler stehe zu meiner Verantwortung und meine Kunden haben entweder ihr Gold ausgeliefert bekommen, oder es liegt belegbar, bitte beachten und verstehen!!! nachgeprüft !!! und sicher verwahrt im Schließfach.
Alles andere gibt sich von selbst noch früh genug.
Also erst mal Danke an diese Blogaktivitäten für diesen Turbo für PIM :-)
Na sowas aber auch, die scheinen ja tatsächlich die Homepage zu überarbeiten. :-o
Da soll so eine Meldung schon mal vorkommen ;-)
Sorry, da habe ich jetzt leider keinen Quellennachweis :-(
@Anonym 16. September 2013 08:36
Dann solltest Du Dich beschweren - denn die PIM'ler haben vor vier Monaten vollmundig angekündigt:
"Depot 21
Hier erhalten Sie zukünftig aussagekräftige und einheitliche Aussagen zu unserem Produkt Depot21. Ein Bereich mit Informationen und Videos erwartet Sie in den kommenden Tagen bis zum 01.06.2013"
Das war am 18. Mai 2013 - und das Mindesthaltbarkeitsdatum dieser Aussage dürfte noch nicht abgelaufen sein.
Interessant in diesem Zusammenhang auch, daß es vor dem 18. 05. 13 demnach keine aussagekräftigen und einheitlichen Aussagen zum Depot21 gab! Ein blamables Eingeständnis dafür, daß man erst nach dem öffentlichen Aufruhr begann, Schwachstellen und Unwahrheiten, zumindest formell, zuzugeben. Das heißt aber noch lange nicht, daß man nun die Justiz für immer aus dem Hause PIM ausgesperrt habe. Die geben auf solche Luftballons und Worthülsen nämlich rein gar nichts!
Web-Archiv: http://countdown.pim-handel.com
Und was soll das jetzt bedeuten, Ihr Link?
ZUGRIFF NICHT ERLAUBT
Die angeforderte Seite darf nicht angezeigt werden.
Wie ich schon schrieb - die Seite stammt aus dem Webarchiv. Komplett muß man in den Browser eingeben:
http://web.archive.org/web/20130520112634/http://pim-handel.com/
Hallo
Habe hier noch einen Abzocker www.ruekzahlungsfrei.com Roberto Glasinovic der hat gute Website und Kunden Bezahlen dann hat er das Geld und Meldet er sich nicht mehr- auch verwendet er dort Namen wie Dietet Steiner H.W.Bauernscheid. und folgende Mail. rueckzahlungsfrei@gmail.com und iquitos@overmail.de auch folgende website ist noch benannt biz-Marketing Düsseldorf
MfG,
Loerke
Sehr geehrte Forenbetreiber,
liebes Cafe4eck,
also einmal ein lob eines begeisterten LESER Ihres Blogs wenn ich das alles so LESE dann wird mir jetzt schon schlecht wenn ich an die vielen Damen und Herren denke die Geld oder upps Geld und Gold verloren haben..
Weil Sie auf das Wissen und die Kompetenz Ihres BERATERS vertraut haben.
Weil die Berater ja immer auf die zur schau stellung der augen stehen prunk und gloria.
meine Herren wieviel verbrannte ERDE hinterlassen wird.
Aber es kommt ja jedem MONAT neues frisches GELD
Wenn die Menschen ihre Gier und ihren Nucleus accumbens richtig beherrschen würden, wären die Abzocker allesamt arbeitslos und als Flaschensammler weiträumig unterwegs.
"Der Nucleus accumbens liegt im Zentrum des Gehirns, er bewertet Sinnesreize und schüttet Neurotransmitter aus. Diese verstärken die Signalübertragung und wir empfinden Freude und Lust."
Wenn es der Medizin also gelänge, das Belohnungszentrum im Gehirn steuerbar zu machen, würden viele Menschen nicht mehr so leichtsinnig in jede ihnen gestellte Abzockerfalle trappsen.
So ganz scheint mir die Evolution der Spezies Mensch wohl doch noch nicht abgeschlossen zu sein...
Zitat von: <a href="http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/141044/index.html2>http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/141044/index.html</a>
Wer's wissenschaftlich genauer haben will, sucht natürlich andere Seiten auf.
Hauptsache ihr findet immer wieder irgendwas zu nörgeln um euren Standpunkt halten zu können. Fehler würdet Ihr euch doch nie eingestehen. Eher veröffentlicht, oder löscht ihr schnell unbemerkt Kommentare und Co. Auf dem Kongress konnte man sogar mit dem Wirtschaftsprüfer sprechen, Klagen gegen die PIM gibt es auch nicht. Und die Systemumstellung, die durch Euch ständig blockiert wird, nutzt ihr um es als Beweise zu nutzen. Fragt mal Eure Informaten, woran es liegt, das dort so viel Technik nicht richtig funktioniert und man umstellen muss.
Dann verstehe ich das hier nicht wenn alles in Ordnung ist:
Es wurde eine "Gemeinschaft der betrogenen Anleger bei der PIM Handels-gesellschaft mbH" gegründet, Sie hat Anfang Juli 2013 bei der Bonner Finanz-marktaufsicht BaFin und der Staatsanwaltschaft Darmstadt Strafanzeige gegen Mesut Pazarci wegen eines mutmaßlichen Schneeballsystems gestellt.
Quelle: http://www.anwalt24.de/beitraege-news/fachartikel/goldsparplaene-bereiten-immer-wieder-sorgen-liegen-schneeballsysteme-vor-ist-das-gold-da
Und da steckt ein Fachanwalt dahinter
@ Anonym18. September 2013 13:26
von einem toten Pferd sollte man absteigen.
Ist doch klar, dass so lange wie es geht, weiter vorgegaukelt wird, dass alles in Ordnung wäre, das ist eine gängige und übliche Methode von solchen fragwürdigen Geschäften.
Auch dass dann die bösen bösen Kritker Schuld sind ist nichts neues. Möchte man doch das eigene Versagen und die eigene Unfähigkeit ungerne eingestehen.
was sollen uns diese Worte denn nun wirklich sagen ? Wohl schon ein paar Gläschen Wein gehabt, oder was ?
Hallo Herr Bierbaum, oder wie Sie wirklich heißen!
ich habe eben mit Entsetzen Ihre Zeilen gelesen und muss sofort darauf reagieren, bevor mir der Kragen platzt.
Wie kann ein Mensch nur so viel Unsinn schreiben? Ich frage mich, was Sie davon haben? Das ist Rufmord, den Sie hier betreiben und man sollte Ihnen und ihres gleichen sofort das Handwerk legen!
Ich kann nur sagen, dass ich bei der PIM, mit Sitz in Heusenstamm, nie enttäuscht wurde und die zugesagte Rendite von 11,25 Prozent auf mein eingesetztes Kapital erhalten habe. Alles verlief reibungslos. Zudem habe ich Herrn Pazarci persönlich kennengelernt. Er ist aufrichtig und hat mehr Manieren als viele meiner Landleute.
Warum hackt keiner mal auf den Banken rum, die uns Bürger wirklich um die sauer verdienten Spareinlagen bringen - durch falsche Beratung und hochspekulative Anlagemanöver werden alle Bürger Tag für Tag von vielen Banken betrogen und keiner regt sich auf.
Hildegard Rosenbaum
Ich glaube an keine Gewinne - bzw. können Sie mir vorrechnen wie daß mit "Goldhandel" oder Depot21 geht???
Der Vertrieb hat ca. 9% Provision, weiter Kosten sind die Verwaltung usw. und selbst
die Zentralbanken schreiben "mit Gold haben wir nur VERLUST gemacht" - siehe Link:
http://www.dasinvestment.com/investments/maerkte/news/datum/2013/10/08/zentralbanken-haben-mit-gold-545-mio-dollar-verlust-kassiert/
Also - wie funktioniert der Goldhandel bitte???
Rufmord betreiben ganz andere,aber damit ist auch bald Schluß!
Mach mit und melde die Eck4cafe Geschwüre im Internet
http://eck4idiots.blogspot.com/2013/10/mach-mit-und-melde-die-eck4cafe.html
Na, und wo ist der Geschäftsbericht???
Sucht doch mal selber: www.bundesanzeiger.de
Tägliche Inventur mit Veröffentlichung der Bestände - hihihi. Da muss Oskar Berberich wieder tätig werden. Die letzte Tagesbilanz ist vom 2.10.2013
http://pim.ag/tagesbilanz.html
gegen Krankheit ist manchmal kein Kraut gewachsen. Der Verantwortliche zur EDV ist davon betroffen. Das habe ich übrigens nicht nur gehört, das WEISS ich ;-)
Die Datenbasis vom genannten 02.10. ist auch nicht der damalige Stand, sondern nach wie vor das Muster, wie es nach Fertigstellung sein wird.
Es geht voran."Unkompliziert kann man bei allen Banken dieser Welt die Blistergoldkarten in die jeweilige Landeswährung umtauschen" Huiiiiii!
PIM Gold als sichere Urlaubswährung nutzen
Mit PIM-Gold können sich die Kunden gegen Kreditkartenbetrug im Ausland schützen
Kurzfassung: Nicht wenige Urlauber machen im Urlaub die unliebsame Erfahrung, dass durch Zahlungen per EC- oder Kreditkarte Daten gestohlen und die Karten zu horrenden Zahlungen weltweit missbraucht wurden. Um dem zuvorzukommen, werden die bewährten PIM Blistergoldkarten immer häufiger als sichere Urlaubskasse von Kunden der PIM genutzt.
http://www.prmaximus.de/94386
PIM Goldkarte bei Deutschen Banken verkaufen: Nur mit Verlust, nur wenn man ein Konto hat usw.
Habe es nach 5 Versuchen bei verschiedenen Banken aufgegeben
http://www.pim-gold.com/pim-gold-impressum.html
PIM hat auf seiner Homepage umfirmiert: PIM Gold und Scheideanstalt GmbH.
Die sind jetzt richtig durchgeknallt (vom Goldstaubschnüffeln) und schreiben u.a.:
"Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa."
Natürlich firmiert die PIM unter der HRB Nr.43743 beim AG Offenbach noch unter PIM Vertriebsgesellschaft mbH. Hurry up!!!
PIM Kongress
Sa., 1. Februar, 10:00 MEZ
Steigenberger Airport Hotel
5 Personen haben zugesagt
https://plus.google.com/110043361931393907496/posts
Na ich weiss ja nicht, das Steigenberger am Flughafen Frankfurt angemietet und 5 Leute haben bisher zugesagt. Schnüffel, schnüffel
wer ist den dann Premium Gold Deutschland GmbH
Industriestraße 31, 63150 Heusenstamm
Geschäftsführer: Julius Leineweber
ist doch der selbe Verein oder?
https://www.facebook.com/pim.handelsgesellschaft/posts/732971296770351
Jeder der hier negativ über die PIM schreibt hat keine Ahnung und platzt vor neid, dass ein voll integrierter Türke erfolg auf deutschem Boden hat.
Das Problem ist die egal wie viele Geschichten man erfindet und Lügen verbreitet, wird die Wahrheit am Ende siegen und somit die PIM und Mesut Pazarci
@ Anonymer 26.12.15. 00.54
Von was träumen Sie in der Nacht? Der Türke hat seine Schafe im Blick und im Griff. Die Klippe kommt und er stolpert über den Oskar.
Bisher konnte ich keinerlei Material sehen welches darlegt das Pazarci irgendetwas unterschlagen / geraubt / Schneeballsystem / Veruntreut usw. hat. Ein Anruf heute, 20.01.2016 bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt hat ergeben das NICHTS gegen die Person vorliegt. Was soll also das geschwätz ?
Nur mal kurz rumlaben ?
Dummbabbler gibt es ja genug in Deustchland.
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