Cronwein
Guten Tag liebe Bloggerfreunde.
Von Geschäftsfreunden wurde mir dieses Blog hier wärmstens empfohlen, da hier
in schonungsloser Offenheit über die Betrüger und Abzocker im Kapitalmarkt
berichtet wird. Habe festgestellt, dass auch über die unseriösen Gestalten wie die
FALKITO-Arschbacke Thorsten Albers und den Scharlatan und Mehrweg-Abzocker Torsten
Jens Thust, welcher mich zusammen mit Alfred Lüscher mächtig betrogen hatte, berichtet
wird.
Thust lernt
offensichtlich nix dazu und verschickt nach wie vor seine unhaltbaren Angebote
mit teilweise total überzogenen und unrealistischen Zinsversprechen, die nie
erwirtschaftet werden.
Aber schneller ist das Geld weg, als dass es bei dem Schwachsinn, den Thust anbietet, Zinsen gibt.
Aber schneller ist das Geld weg, als dass es bei dem Schwachsinn, den Thust anbietet, Zinsen gibt.
Ganz schlimm ist dann
noch, dass Thust, die alte Drecksau, auch noch seine eigenen Landsleute
bescheißt. Ich lebe nach wie vor in den neuen Bundesländern, aber der Thust hat
sich vor vielen Jahren nach Frankreich verzogen. Dennoch, wenn er seine Gusche
aufmacht, wird sofort seine Herkunft erkennbar. Die Sachsen waren in der Tat,
wie hier schon zu Thust berichtet wurde, nicht gerade das Vorzeigestück in
unserem ehemaligen Sozialismus in der DDR, was jedenfalls die Weltoffenheit
betrifft, schließlich lagen sie doch im Tal der Ahnungslosen. Diesen Umstand
hat der Torsten Jens Thust ganz schnell geändert, er zog ganz schnell in die
weite Welt hinaus, jedoch etwas Ordentliches dazugelernt hat er bis heute
nicht.
Hier ins Hilton Basel
Hotel, Aeschengraben 31, CH-4051 Basel hat mich der Betrüger Thust zu seinem Beratungsgespräch
hinbestellt.
Das
Beratungsgespräch fand im Untergeschoss des Hilton-Hotels in der „City Bar“
statt. Offensichtlich fühlte sich der Torsten Jens Thust hier ganz wohl. Ich hatte den Eindruck, dass
das Bedienpersonal und die Serviertöchter der City-Bar den Thust schon gut kannten
und er hier sicherlich schon öfters seine Anlegermeetings abgehalten hatte.
Hier in diesen alten
Furzsesseln in der City Bar im Untergeschoss des Hilton-Hotels, machte der
Thust seinen Arsch breit und fühlte sich ganz wohl in seinem Element wie eine
Schmeißfliege. Ich sagte noch zu ihm, dass mir diese Sessel irgendwie bekannt
vorkommen, da ich früher in der DDR als Polsterer beim POKO Polsterkombinat in
Cottbus beschäftigt war. Gerne hätte ich damals so einen Sessel umgedreht um
mich davon zu überzeugt, ob da womöglich noch ein Aufdruck VEB (Volkseigene
Betriebe) vorzufinden ist.
Thust erklärte mir seine
hochverzinslichen Anlagemöglichkeiten. Es sollte mehrere Hundert Prozent Zinsen
geben. Nix gab es in der Folgezeit an Rendite. Nach Abschluss des
Strafverfahrens in Basel wurde mir von den beschlagnahmten Geldern zwar eine Quote
von rund 30% zuerkannt, dennoch verblieb mir ein Vermögensschaden in fünfstelliger
Höhe.
Dass der Thust nach seiner Verurteilung immer noch weiter seine Betrugskonzepte anbietet, ist ungeheuerlich. Leider wurde das Zuchthaus in der Schweiz vor Jahren schon abgeschafft. Das war härter als ein normales Bezirksgefängnis. Zuchthaus wäre, gemessen an der Schwere der Straftat, das Mindeste gewesen, was man dem Thust und seinen Kumpanen hätte auferlegen müssen. Ungeachtet des Strafurteils vertreibt Thust unbekümmert weiter seine Betrugskonzepte. In seiner Abzocker-Dependance der „City-Bar“ im Hilton Hotel Basel muss sich der Scharlatan Torsten Jens Thust allerdings beeilen wenn er dort noch weitere Kunden zur Abzocke beraten will, das Hilton Hotel in Basel fällt bald den Abrissbaggern zum Opfer und wird dem Erdboden gleichgemacht. Dasselbe sollte eigentlich auch mit den Betrugsgeschäften des Herrn Thust geschehen.
Dass der Thust nach seiner Verurteilung immer noch weiter seine Betrugskonzepte anbietet, ist ungeheuerlich. Leider wurde das Zuchthaus in der Schweiz vor Jahren schon abgeschafft. Das war härter als ein normales Bezirksgefängnis. Zuchthaus wäre, gemessen an der Schwere der Straftat, das Mindeste gewesen, was man dem Thust und seinen Kumpanen hätte auferlegen müssen. Ungeachtet des Strafurteils vertreibt Thust unbekümmert weiter seine Betrugskonzepte. In seiner Abzocker-Dependance der „City-Bar“ im Hilton Hotel Basel muss sich der Scharlatan Torsten Jens Thust allerdings beeilen wenn er dort noch weitere Kunden zur Abzocke beraten will, das Hilton Hotel in Basel fällt bald den Abrissbaggern zum Opfer und wird dem Erdboden gleichgemacht. Dasselbe sollte eigentlich auch mit den Betrugsgeschäften des Herrn Thust geschehen.
Und hier noch so eine ominöse
Werbung, die Herr Thust dieses Frühjahr wieder als Mail versendet hatte:
Torsten-Jens Thust <tjt.thust@wanadoo.fr>
Achtung: Start bei Kontoeröffnung und Eingang bis Ende April 2013 unverzüglich
Kapitalgesichertes Bank-Investment KPI-2013 Stand 22.02.2013
für Projektfinanzierungen von Privat, Handwerk, Gastgewerbe, Landwirtschaft und KMU
" Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach"
Torsten-Jens Thust <tjt.thust@wanadoo.fr>
Achtung: Start bei Kontoeröffnung und Eingang bis Ende April 2013 unverzüglich
Kapitalgesichertes Bank-Investment KPI-2013 Stand 22.02.2013
für Projektfinanzierungen von Privat, Handwerk, Gastgewerbe, Landwirtschaft und KMU
" Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach"
Wir haben den Kontakt zu einem Investment - geprüft und offerieren als empfehlenswert
Bisher war diese Möglichkeit nur einem kleinen Kreis von Privatpersonen zugänglich.
Durch den persönlichen Kontakt zur Bank, zum Trader und zum Treuhänder haben wir die Möglichkeit, jetzt auch Interessenten aus Handwerk, Gastgewerbe, Landwirtschaft und KMU diese Variante zur Finanzierung von Projekten vorzuschlagen.
Dabei gibt es zwei unterschiedliche Proceduren.
Ab 100 T Euro/USD/CHF Eigenkapital erfolgt die Abwicklung über Treuhandkonten eines RA/Notars entweder über eine regionale Deutsche Bank oder wenn gewünscht über eine CH-Bank.
Mit beiden Banken arbeitet der Treuhänder schon seit vielen Jahren zusammen.
Bei einer Eigenkapitalquote über 1 Mio Euro/USD/CHF erfolgt die Eröffnung eines eigenem Konto bei einer CH-Grossbank in Zürich, in der das jeweilige Investment abgewickelt wird.
Das Kapital wird zur Erreichung des Renditezieles innerhalb der Bank vom Trader bewegt - und wird mit einem, bankeigenen (AAA-Rating) Anteilsschein zu 100% abgesichert und in das Konto eingebucht - die Bank kauft diesen unwiderruflich mit 100% plus anteiligem Jahreszins sofort zurück.
Nach Investmentabschluss wird das Eigenkapital gegen diesen persönlichen Anteilsscheinen Sicherheits-Fondsanteil ausgetauscht.
Brutto-Rendite ab 100T gleich 1 Mio bis unter 10 Mio immer ca 15% - wird monatlich ausgezahlt....
Die Rendite kann in Abhängigkeit der Gesamt-Investmentsumme geringfügig variieren - das wird zum Termin offengelegt.
Mit dem Kunden wird eine Vereinbarung getroffen für die Teilung der Rendite für die Provisionen im Verhältnis 70/30 ,
die Nettorendite beträgt also ca 10,5% per Monat.
Das Programm startet zu bestimmten Zeitpunkten - die wir von der Bank erfahren - siehe Überschrift.
Die für die Anmeldung benötigten Dokumente sind ein: LOI-U.K.-2013, Passkopie, CIS (Kundendatenblatt) bei Firmen
und Kontoauszug (maximal 5 Tage alt) und ein Antrag auf Kontakt. Die Vorlagen sende ich Ihnen bei Interesse sofort zu.
Abwicklung ab 1Mio in der Bank in Zürich - Termine nach Abstimmung mit Kontoeröffnung, Vertragsbesprechung und -unterzeichnung.
Abwicklung ab 100T über den direkten Kontakt mit dem RA/Notar als Treuhänder
- Ab 10Mio Euro, USD, CHF höhere Renditen -
Mit freundlichen Grüssen
Torsten-Jens Thust
Diplom-Betriebswirt
20, rue de la Fontaine
F-68300 Saint-Louis ( Basel)
Telefon: 0033-3-89.89.05.27
Skype: t-j.thust
Stellt sich schlussendlich auch noch die Frage, ob der Thust überhaupt die notwendigen behördlichen Zulassungen hat, solche Geschäfte zu tätigen.
siehe dazu auch unseren vorigen Artikel >>> Vorsicht vor Torsten Jens Thust, dem „freundlichen Sachsen“ aus Saint Louis / Frankreich
2 Kommentare:
Wenn du Vollhonk nicht so bescheuert wärst, zu glauben, dass Geld einfach so vom Himmel fällt, dann wärst du gar nicht erst auf die Masche von Thust und Lüscher reingefallen. Aber eben: Gier frisst Hirn. Ich bin sicher, du glaubst noch immer, dass da draussen irgendwo ein wirklich funktionierendes Tradingrogramm (was immer du dir darunter vorstellst) existiert. Wach auf und arbeite für dein Geld!
Im übrigen bist du ein Lügner! Dir können überhaupt nicht 30% der beschlagnahmten Gelder zuerkannt worden sein! Es gab ja über 100 Geschädigte, auf die das beschlagnahmte Substrat aufzuteilen war! 3% dürfte es schon eher treffen! Aber ist ja klar, dass du Scheisse behauptest. Schliesslich hast du selbst für Lüscher und Thust vermittelt. Das Einzige, worüber du dich ärgerst, ist, dass du seinerzeit deine Vermittlungsprovision nicht bekommen hast, wobei du selbst genau wusstest, welche Scheisse du vermittelst...
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