Samstag, 18. Mai 2013

youtube.com von Lyoness unter Druck? Löschen von Beweismaterial?



Von: YouTube <no_reply@youtube.com>
Datum: 15. Mai 2013 20:43
Betreff: Video entfernt – Urheberrechtsverletzung
An: plattform-lyoness.at


Hallo,
Folgendes Material wurde aufgrund der Meldung von Lyoness über eine Urheberrechtsverletzung entfernt:
ORF Report - Der Mann hinter Lyoness

http://www.youtube.com/watch?v=brcsyMrgAy4
Hinweis:
Bei wiederholten Urheberrechtsverletzungen werden dein Konto und alle Videos, die darüber hochgeladen wurden, gelöscht.
Um dies zu verhindern, musst du alle Videos löschen, deren Rechte an den Audio- und Videotracks nicht ausschließlich dir gehören.
Außerdem darfst du keine weiteren Videos hochladen, die die Urheberrechte anderer verletzen.
Weitere Informationen zu den YouTube-Richtlinien zum Urheberrecht findest du unter Tipps zum Urheberrecht.
Wenn eines deiner Postings fälschlicherweise als Urheberrechtsverletzung gemeldet wurde, kannst du eine Gegendarstellung einreichen.
Informationen zu diesem Vorgang findest du in der YouTube-Hilfe.
Das Einreichen von unwahren Informationen oder wissentlichen Falschaussagen kann schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Das YouTube-Team
©2013 YouTube, LLC 901 Cherry Ave, San Bruno, CA 94066

Information an die Leser der plattform-lyoness.at
Der ORF Report wurde vom staatlichen Fernsehn produziert und ausgestrahlt!
Dass Lyoness und/oder Hubert Freidl Urheberrechtsverletzungen geltend machen, zeigt , dass alles unternommen wir, um schlechte Publicity und Beweismaterial zu unterdrücken!

plattform-lyoness.at - der Mann hinter Lyoness - ORF Report
Orig. Quelle: http://www.plattform-lyoness.at/forum/viewtopic.php?f=2&t=818


Noch eine aktuelle Info auf Ktipp.ch:

DIE AUSBILDUNG ZUR KEILEREI GEHT WEITER

Am 15./16. Juni 2013 findet im Hotel Seedamm Plaza in Päffikon
 SZ ein "Shopping Network Seminar" (SNS) statt.
Der Seminarpreis
 beträgt Fr. 230.-, der Übernachtungspreis Fr. 135.-, somit
 schlägt sich das Ganze (ohne Reisespesen) mit Fr. 365.- zu Buche.
 Der "absolute Höhepunkt" ist, dass auch Hubert Freidl am Seminar
 teilnimmt.
Ob er auch bereit ist, Fragen zu beantworten? Um die im
 Raum stehenden kritischen Fragen zu stellen, bestünden ja beim
 2-tägigen Anlasss genügend Möglichkeiten. Wenn der Mut
 fehlt, diese im Plenum zu stellen, vielleicht bei gemeinsamen
 Schlummertrunk? Ein prominentes CH-Premium-Mitglied meinte zu seiner
 "Lifeline" (zu deutsch Rettungsleine): "Es sollte für alle neu
 registrierten Mitglieder eine Pflicht sein, dieses Seminar zu
 besuchen". Mein Kommentar: Wenn die Teilnahme Pflicht wäre,
 könnte Lyoness den neu registrierten Leuten wohl kaum Fr. 365.-
 abknöpfen, um sie 2 Tage lang hirnwäschemässig zur
 Leistung von Anzahlungen und Anwerbung weiterer Mitglieder zu
 bewegen. Übrigens: Es könnte durchaus sein, dass viele
 Lyonessen bald eine Rettungsleine (lifeline) benötigen.
Orig. Quelle:  http://www.ktipp.ch/themen/beitrag/1049232/Lyoness_Fragwuerdige_Einkaufsgemeinschaft# (dort der oberste Kommentar vom 16.05.)

1 Kommentar:

The sniper hat gesagt…

Selbst Hubert Freidl hat inzwischen begriffen, daß er in Europa kaum noch expandieren kann. Was liegt also näher, als an eine weltweite Expansion zu denken?

Erste Vorbereitungen diesbezüglich laufen auch bereits auf Hochtouren. Innerhalb des kriminellen Lyoness-Managements herrschen aber noch Unstimmigkeiten darüber, welche Länder zuerst in den (zweifelhaften) Genuß der Freidl'schen Gedankenspiele kommen sollen. Ernsthafte Verstimmungen innerhalb der Führungs-Clique waren die Folge. Man vertagte sich daher um eine ganze Woche, um dann endlich einen wirksamen Beschluß zu fassen.

Der wurde inzwischen, auch in Schriftform, festgehalten und veröffentlicht. Demnach rollt die Lyoness-Expansionswelle überfallartig auf ALLE Staaten zu, jedoch mit Ausnahme der nachgenannten:

> SOMALIA, SAUDI-ARABIEN, PAKISTAN, NIGERIA, SUDAN. <

Auf Nachfrage eines Journalisten, warum denn diese Staaten von den Lyoness-Segnungen ausgesperrt werden sollten, erklärte der Pressesprecher:

"Wir wollen mit diesem Schritt niemanden diskriminieren! Es spielt auch keine Rolle, daß in den meisten der ausgenommenen Staaten die Kaufkraft der Bevölkerung mehr als fatal (gering) ist. Nein, wir schützen mit unserer Entscheidung allein das körperliche Wohl und Wehe unseres Führers, Hubert Freidl.

Im Klartext: Würden Sie Geschäfte machen in einem Land, in dem solche Strafen praktiziert werden?

- Hand abhacken: Laut Koranvers 5,38 gilt das Abhacken der Hand als höchste Strafe für Diebstahl.

- Steinigung: Die schwerste Körperstrafe des islamischen Rechtssystems.

Wer will es Hubert Freidl also verdenken, wenn er nur in Staaten stehlen will, wo die zu erwartenden Strafen eher läppisch ausfallen?"

Unter Verweis auf http://www.bild.de/politik/2009/toetungsdelikt-steinigung/so-grausam-ist-die-scharia-wirklich-10864302.bild.html verließ Freidl daraufhin das Meeting mit hochrotem Kopf und deutlicher Atemnot...