Donnerstag, 31. Januar 2013

Fortsetzung - Die Abzocke von Til Christian Homburg -nunmehr als selbsternannter Präsident der Briefkastentante CMS AG auf dem Marshall Islands

Teil 2 – Aktuelle Abzocke mit Teilhaberaktien der CMS AG

Während Andreas Hennemann, Ex-Sparkassendirektor (ohne Bankiersausbildung) der „World Business Sparkasse Ltd.“, jüngst in Paderborn angekommen und nunmehr wieder als Koch und Kaltmamseller (korrekt: Gardemanger in einer Küchenbrigade) seinen Rotzlöffel schwingt – verflixt, ich wollte natürlich sagen seinen Kochlöffel schwingt, geht sein Ex-Kompagnon Til Christian Homburg nunmehr verstärkt als Präsident der CMS AG (CMS Capital Management System AG oder wahlweise auch CMS Global AG), eine Briefkastentante in Majuro auf den Marshall Islands, auf Dummenfang. Es brennt nämlich lichterloh in der Kriegskasse und Tili und Henni sind sich nicht mehr sehr grün; der Arsch geht allmählich beiden kräftig auf Grundeis!
Es ist hinreichend bekannt, dass Herr Andreas Hennemann und die WBS Ltd., sowie Herr Til Christian Homburg mit seiner CMS AG keinerlei Erlaubnis haben, welche man benötigt um seriöse Finanz-Transaktionen und gewerbliche Finanzgeschäfte in Deutschland, Frankreich, Spanien, der Schweiz und Österreich, mit den Geld von Beteiligungen und Einlagen durchführen zu dürfen.

vgl. auch http://www.gomopa.net/Finanzforum/wer-kennt-was-meint-ihr-dazu/andreas-hennemann-paderborn-world-business-sparkasse-ltd-world-business-sparkasseinfo-p942859766.html?highlight=Homburg#post942859766

Während dem aktuell laufenden Strafermittlungsverfahren führt Til Christian Homburg ungebremst seine “strafbewerteten Rechtshandlungen“ weiter fort und geht nun erneut und verstärkt -jetzt in der Eigenschaft als Präsident der auf den Marshall Islands registrierten Briefkastenfirma CMS AG- auf Dummenfang und verschickt ungeheuerliche Schundletter, deren Inhalt an Intensität des unlauteren Wettbewerbs nicht mehr zu überbieten ist. Renditeversprechungen bis zum 100-fachen des eingezahlten Investmentskapitales und das innerhalb von ca. 3 Monaten werden den zahlreichen gutgläubigen Kunden offeriert.
Man kann gespannt darauf sein, wie lange es die Finanzmarktaufsichtsbehörden, gleichermaßen aber auch die Strafverfolgungsbehörden im Betätigungsfeld des Til Homburgs in Deutschland, Schweiz, Liechtenstein, Österreich und in Spanien noch mit ansehen werden, bis sie den längst überfälligen Homburg stoppen und „einkassieren“ werden . Den heißen Stiefel, den unser „Til“ jetzt noch als Krönung zu seinen bereits begangenen Betrügereien fährt, wird in sicherlich bald in den Knast führen.

Hier nun die ungeheuerlichen Schundletter mit Renditenversprechungen, die bis zum Himmel stinken, welche Til Homburg jüngst an zahlreiche gutgläubige Kunden und seine Betrugserfüllungsgehilfen (Vermittler und Vermittlerinnen) versendet hat.

Rundmail von Til Homburg –Präsident der Briefkastentante „CMS AG“


Procedere aus der Feder von Til Homburg zu seinem angebotenen Aktiengeschäft mit der CMS AG


Beteiligungsvertrag mit der CMS AG – Page 1


Beteiligungsvertrag mit der CMS AG – Page 2

Datenblätter für die Aktionäre der CMS AG

Ist schon ein cleveres Kerlchen, unser Tili, aber halt nicht clever genug. Er mag anstellen was er will, er stinkt aus allen Poren nach seinen „Betrugskonzepten“.

Ohne große Anstrengungen sind sehr schnell zahlreiche „Merkwürdigkeiten“ aus den „Homburgischen Schundlettern“ erkennbar, die schon zwangsläufig zu einem „betrieblichen Betrugsunfall“ innerhalb der CMS AG führen müssen.

Registriert wurde die CMS AG (Capital Management System AG) als „Briefkastentante“ unter der Reg. Nr. 56499 auf dem Majuro Atoll an der Postfachadresse P.O.Box 1405 auf den Marshall Islands im Pazifischen Ozean. Eine bekannte Adresse, nicht nur für seriöse Schiffregistrierungen, sondern auch äußerst beliebt für dubiose Offshore-Firmen zum Zwecke der Durchführung von betrügerischen Finanzgeschäften und Steuerverkürzungen aller Art.

Ach ja, wer an einer schnellen Nummer auf dem „Majuro Atoll“ interessiert ist –dies ist keine Sauerei, sondern eine zügige Offshore-Firmengründung – guckt hier:

http://www.futuramax.net/offshore-firmengruendung-marshall-islands.html

Schlappe € 995 kostet die Gründung einer Marshall Offshore Firma, die bequem vom heimischen PC aus vorgenommen werden kann. Wenn der Kittel schon brennt, wie bei Til Homburg, empfiehlt sich die „Viagra-Methode“, die Expressgründung. Diese gibt es dann für einen Aufpreis von € 250 und steht dann schon nach 48 Stunden.

Dümmlicher wie sich Til Homburg bei der Erstellung seiner „CMS AG-Geschäftspapiere“ angestellt hat, geht es ja nun wirklich nicht mehr. Jeder halbwegs normal denkende Mensch muss sofort dahinterkommen, das da vieles seltsam erscheint, vertuscht wird und nach Betrug riecht.

Til Homburg behautet als Präsident der CMS AG auf Seite 1 seines Beteiligungsvertragstextes, dass es sich bei der CMS AG um eine ausländische Aktiengesellschaft handelt mit Sitz in der Schweiz. In der Schweiz ist die CMS AG von Til Homburg, er verwendet auch die Firmenbezeichnung CMS Global AG (vgl. Procedere von Til Homburg), nicht angemeldet. Die CMS AG ist wie oben bereits erwähnt auf den Marshall Islands unter der Reg. Nr. 56499 eingetragen. Til Homburg gibt auf seinen Geschäftspapieren als European Office die Adresse Riedmatt 31 in CH-6300 Zug an. Dies ist eine weitere Briefkastenadresse, wo Herr Homburg gleichwohl nicht anzutreffen ist – leider, sonst könnten ihn die Strafverfolgungsbehörden dort schnell mal –vielleicht „in flagranti“- einkassieren. Eine weitere Lachnummer sind die Angaben der Telefonnummern und die Email-Adresse. Til Homburg verwendet eine Telefonnummer (0041-44-5869253) die nicht zur CMS AG passt. Weiter ist die Mobilnummer zur CMS AG die private spanische Mobilrufnummer von Til Homburg. Als Email wird dann zur Abrundung der Lachplatte eine deutsche E-Mail-Adresse angeben: cms.agt-online.de. De facto verfügt die „millionenschwere CMS AG“ noch nicht einmal über eine eigene Domain und E-Mail Adresse.

Andererseits wird aber dem potentiellen Kunden für eine Z-Aktie zum Ausgabepreis von € 50 eine Rendite von 10.000% nach 3 Monaten in Aussicht gesellt. Das heißt, dass das omnipotente Unternehmen von Til Homburg nach 3 Monaten (zwischen dem 10. und 20. Dezember 2012) das 100-fache, nämlich € 5.000 an den Kunden pro Aktienanteil zurückzahlen will. Bei insgesamt 25.000 aufgelegten Z-Aktienanteilen von Til Homburg nimmt er –sollte er genug Vollpfosten finden, die auf seinen Schwindel hereinfallen- € 1,250.000 ein und zahlt dann locker nach 3 Monten insgesamt € 125.000.000 (in Worten: Einhundertfünfundzwanzig Millionen Euro) an die Kunden zurück!!!
Für eine eigene Domain und E-Mail-Adresse ist hingegen kein Geld in der Kriegskasse von Til Homburg.

Kommen wir zu den Bankkoordinaten der ominösen CMS AG.

Gemäß des Schundletters von Til Homburg sollen die Aktionäre bei der Bezahlung ihres Kaufpreises für die Aktienanteile tunlichst darauf achten, dass bei der Banküberweisung der richtige Empfängername: CMS AG angegeben wird.

Im Beteiligungsvertrag selbst macht dann Herr Homburg in den Fußnoten seines Geschäftspapieres folgende Angaben zur Bankverbindung der CMS AG:

Bankverbindung: Liechtensteinische Landesbank AG, IBAN CH6908253543125002001, BIC/Swift: LILSCHZZXXX.

Peinlich, der nächste betrübliche Unfall des Til Homburg. Jeder der mit der LLB (Liechtensteinische Landesbank AG) zu tun hat, weiß, dass der SWIFT-Code der LLB mit LILA beginnt. Insider sprechen auch nicht von der Liechtensteinischen Landesbank, sondern von der „LILA“. Til Homburg gibt fälschlicherweise den SWIFT-Code „LILSCHZZXXX“ an. Diesen SWIFT-Code gibt es aber nicht! Der richtige SWIFT-Code lautet: LILACHZZXXX.

Offen lässt Til Homburg jedoch die Frage, ob es sich bei der Hausbank seiner CMS AG um die Muttergesellschaft „Liechtensteinische Landesbank AG“ in Vaduz oder um die LLB-Tochter „Liechtensteinische Landesbank (Schweiz) AG in Zürich handelt.

Anhand der IBAN und des BIC/SWIFT-Codes wird dann aber klar, dass es sich um diese handelt:


Liechtensteinische Landesbank (Schweiz) AG
Stampfenbachstrasse 114
Postfach
8042 Zürich
Schweiz
Kontaktinformationen
Telefon: +41 44 421 46 11
Fax: +41 44 421 46 22
E-Mail: llb@llb.ch

Erstaunlich ist es schon, dass sich die Liechtensteinische Landesbank (Schweiz) AG herablässt und für die schmutzigen Geschäfte des Betrügers Til Homburg und seiner CMS AG ein „Firmenkonto“ zur Verfügung stellt, wo dann die abgezockten Kundengelder geparkt und für die weiterführenden undurchsichtigen Geschäfte des Herrn Homburg Verwendung finden. Fest steht, bei der Muttergesellschaft der LLB in Vaduz dürfte unser Til Homburg mit seinen dreckigen Geschäften und seinem schlechten Leumund mit Glanz und Gloria abblitzen. Andererseits wurde uns aus Insiderinformationen (Ex-Kunden der LLB in Zürich) zugespielt, dass es die Zürich-Tochter der LLB nicht allzu „bierernst“ nehme und überdies eine große Hure sei, die jeden Freier ins Haus reinlässt, wenn er nur zahlungskräftig genug ist. Nichtwahr Herr Andrè Pesenti? Ab einer Einlagesumme von CHF/USD/EUR 200.000 nehmen wir fast jeden Kunden auf. Wird die Summe allerdings irgendwann unterschritten, werfen wir den Kunden einfach wieder raus! Dies gehört alles zur Geschäftspolitik der gar so seriösen LLB in der Stampfenbachstr. 114 zu Zürich. Jetzt dürfen wir mal gespannt sein, wie lange es wohl dauert, bis die Direktion der LLB in Vaduz –vielleicht auch mit Unterstützung der FINMA in Bern oder FMA in Vaduz- den Untertanen in der Schweiz auf die Finger klopft und das Konto der CMS AG blockiert bzw. die Geschäftsverbindung zu Til Homburg aufkündigt. Die Lage dürfte sich in nächster Zeit drastisch zuspitzen mit und um die delikaten Geschäfte der CMS AG und dem Konto bei der Hausbank, der Liechtensteinischen Landesbank AG in Zürich.

Bleibt weiter die Frage offen, wie will Til Christian Homburg aus 1.250.000 Euro, die er gedenkt für die 25.000 verkauften Aktienanteilen einzufahren, eine Gesamtsumme von 125.000.000 Euro zu generieren, die dann zwischen dem 10. und 20. Dezember 2012 an die Aktionäre ausbezahlt werden soll?

Auch dieser Frage wurde nachgegangen und dabei brisantes an das Tageslicht befördert. Aus dem Helfershelfer-Umfeld von Til Homburg war Unglaubliches zu vernehmen. Die ganzen Machenschaften aus den letzten 3 Jahren des Andreas Hennemann und Til Christian Homburg würde jede Menge Stoff für einen mehrteiligen hochexplosiven Wirtschaftskrimi par excellence liefern.

Wie aus den Rheinmetropolen in Köln zu erfahren war, müssen die von Til Homburg eingeweihten Insider eine knallharte Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen. Würde gegen diese verstoßen und Internas preisgegeben, ziehe das eine Konventionalstrafe von mindestens Euro 500.000 nach sich.

Auf den Hinweis, dass eine Verschwiegenheitserklärung mit Konventionalstrafe die den Gegenstand der Vertuschung einer möglichen Straftat beinhalte wirkungslos sei, wurde zumindest etwas aus dem „Nähkästchen“ geplaudert.

Til Homburg soll mit einer Person in sehr engem Geschäftskontakt stehen, der bedingt Zugang zu einer der sogenannten FED-Boxen oder auch Treaty of Versailles 1934-Boxen habe. Für die Leser, welche nicht wissen, was es mit diesem Mythos der FED-Boxen, der erstaunlicherweise jedes Jahr im Herbst in dem erbärmlich verruchten Sektor der Graumarktszene in der Finanzbranche erneut aufblüht, auf sich hat, folgt dann weiter unten ein lesenswerter Artikel zu diesen FED-Boxen mit den darin befindlichen „Morgenthau-Wertpapieren“. Es ist ähnlich wie wenn Til Homburg eine Kontaktperson hätte, die weis wo sich das 1945 verschwundene „Bernsteinzimmer befindet“ und gegen die Zahlung einer Lagergebühr von 1 Million Euro das Bernsteinzimmer „freikauft“ und als Gegenleistung dafür einen Kredit in dreistelliger Millionenhöhe erhalten würde.

Der Geschäftspartner des Til Homburg benötigt für aufgelaufene Depotgebühren rund 1 Million Euro, um eine solche „wertvolle“ Fed-Box aus dem Jahre 1934 auszulösen. Gelingt es Til Homburg diese „Depotgebühren“ aufzubringen so würde ihm nach Erhalt der Fed-Box und dessen Verkauf ein Rahmenkredit in dreistelliger Millionenhöhe von seinem Geschäftspartner gewährt werden. Mit diesen Geldmitteln will unser Tili dann seine Aktionäre und die Altschulden aus der vergeigten WBS-Angelegenheit seines Partners Andreas Hennemann „wettmachen“.

Jetzt wissen wir, wozu Herr Homburg Gelder über seine Briefkastentante CMS AG einsammelt. Aber das Ergebnis wird in einem Chaos enden. Für die in Aussicht gestellte Fed-Box mit den darin so wertvollen „Morgenthau-Wertpapieren“ wird es nix geben. Die Fed-Box wird eingezogen werden. Es gab in der Vergangenheit schon zahlreiche Verhaftungen wegen diesen FED-Boxen und der damit zusammenhängenden Betrügereien. Und das wird im Falle von unserem Tili möglicherweise ganz ähnlich ablaufen.

Fazit: Die von Til Homburg in Aussicht gestellte Renditeauszahlung zwischen dem 10. und 20. Dezember 2012, die mit dem 100-fachen des Einzahlungsbetrages prognostiziert wird, wird ausgehen wie das „Hornberger Schießen“ Daher die eindringliche Warnung: Finger weg von den dubiosen Finanzgeschäften des Til Homburg!!!

Und nun hier nachfolgend die aufklärende Berichterstattung zu den „FED-Boxen“ und den Morgenthau-Wertpapieren, wovon sich Til Homburg und sein Geschäftspartner eine Scheibe abschneiden wollen, um dreistellige Millionengewinne „herzuzaubern“.

HISTORISCHE WERTPAPIERE

Der Morgenthau-Bonds-Betrug

von Hans-Georg Glasemann

Im Februar 2012 ging folgende Pressemeldung um die Welt: Polizei nimmt acht Verdächtige fest – Bonds im Wert von sechs Billionen Dollar gefälscht. Ermittler aus den USA und Italien haben in der Schweiz gefälschte US-Staatsanleihen im Wert von sechs Billionen Dollar beschlagnahmt. Acht Verdächtige wurden festgenommen. Die gefälschten Dokumente waren in drei Metallbehältern in Zürich versteckt. Der Wert des Inhaltes der Kisten mit 6.000 Bonds umfasst in etwa die Hälfte der Staatsverschuldung der USA.

Nach Angaben der US-Botschaft in Rom waren die gefälschten Wertpapiere Teil eines Plans, um Schweizer Banken zu betrügen. Nach Meinung von Experten der US-Botschaft und der US-Zentralbank waren die Fälschungen „hervorragend“. Den falschen Wertpapieren, die laut Ausstellungsdatum aus dem Jahr 1934 stammten, war zudem eine Fälschung des Versailler Vertrags beigefügt worden. Damit wollten die Drahtzieher die hohen Beträge möglicherweise als Teil von Finanzströmen zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkrieges rechtfertigen.

Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit den Mythen um solche US-Staatsanleihen, in Fachkreisen „Morgenthau-Bonds“ genannt. Als Sachverständiger für Historische Wertpapiere wurde ich seit 1998 von den verschiedensten vermeintlichen Investoren immer wieder hartnäckig gebeten, die Echtheit solcher Bonds zu bestätigen. Die Bonds tragen allesamt die faksimilierte Signatur von Henry Morgenthau Junior; ab 1934 amerikanischer Finanzminister. Daher die Bezeichnung Morgenthau-Bonds.

Die Bonds

Federal Reserve Note über 100 Millionen Dollar mit Porträt von Präsident Ulysses S. Grant (Foto: Glasemann)

Beispiel für einen Morgenthau-Bond von 1934, Nennwert: 500 Millionen Dollar

Die Bezeichnung steht als Sammelbegriff für eine ganze Reihe von amerikanischen Schatzanweisungen, die in den vergangenen zehn Jahren in einem bestimmten, ähnlichen Betrugsschema verwendet wurden. Die Betrugsversuche dauern bis in unsere Tage an. Emittent aller Morgenthau-Bonds sind generell die USA. Ausstellende Institutionen sind zum Beispiel das amerikanische Ministerium der Finanzen oder die Washington Bank of America. Beide Institutionen bestehen nicht und haben nie existiert. Weitere Aussteller sind die Federal Reserve Banken von New York, von Chicago, von Cleveland, von Atlanta oder von Dallas.

Alle Bonds haben die folgende Merkmale gemeinsam:
• ein aufgedrucktes Ausstellungsdatum aus den 1930er Jahren, meistens 1934,
• ein auffällig hoher Nennwert je Bond über 50, 100, 500 Millionen oder über eine Milliarde Dollar,
• eine Verzinsung von vier Prozent,
• eine Laufzeit zwischen 30 und 40 Jahren,
• eine Absicherung über Gold in Barrenform mit einem Reinheitsgrad von 99,95 Prozent,
• die faksimilierte Signatur von Henry Morgenthau Junior als Secretary of the Treasury sowie
• eine Gestaltung mit einem Kopf in Form einer amerikanischen Banknote, darunter hängen die Zinskupons.


Die Boxen

In der Regel werden die Bonds verpackt in metallenen, verschlossenen Transportbehältern angeboten, versehen mit Schlüssel-Nummern. Angeblich wurden sie von den Federal Reserve Banken oder ähnlichen Institutionen in hoher Qualität auf erstklassiges spezielles Papier gedruckt und in eigens angefertigten Behältern verstaut. Das Siegel der Vereinigten Staaten von Amerika ist normalerweise auf den Deckeln der Behälter geprägt. Manchmal riechen die Bonds streng nach Karbolineum (Holzschutzmittel, auch Teeröl genannt). Zum Teil enthalten die Behälter aber auch große und schwere, gelbe Metallmünzen in Nennwerten von 100.000 Dollar, Filmnegative und Begleitmaterialien sowie internationale Echtheits- und Sicherheitszertifikate. Jeder Behälter hat seine eigene Identität durch eine Box- und eine Sicherheits-Code-Nummer. Die Bonds selber haben Serien-Nummern.

Einige der Behälter haben Spitznamen, beispielsweise: Mother, Baby, Mini, Hexagon, Octagon, Pentagon, Presidential, Cement oder Coffin Box. Es soll rund 60 verschiedene Arten von Behältern geben. Eine „U.S. Federal Reserve Box 1934“, so konnte ich beobachten, wurde 2008 mit einem Ausruf von 25.000 Euro bei Ebay angeboten. Was genau der Inhalt dieser Box sein sollte, blieb im Ungefähren. Beobachtet wurde das Angebot nicht nur von mir, sondern von tausenden Interessenten. Gekauft wurde die Box nicht!

Verschiedenartige 1934er Morgenthau-Boxen.

Die Behälter und Bonds werden überwiegend aus Asien, aber auch aus Nigeria, England, Kanada oder aus der Schweiz in betrügerischer Absicht Privatpersonen und dubiosen Finanzinstitutionen zur Kapitalanlage oder als Kreditsicherheit angeboten. Auffällig ist, dass die Bonds selten direkt durch einen Verkäufer angeboten werden, sondern meist unverbindlich über Dritte nach dem Motto: „Ein Bekannter von mir hat solche Bonds, wie und wo kann er sie einlösen? Wer hat Interesse hierbei zu helfen und dabei schnell viel Geld zu verdienen?“ Morgenthau-Bonds werden immer zusammen mit einer bestimmten Verschwörungstheorie über deren Auffinden, deren vermeintlichen Wert und deren Einlösungsmöglichkeiten präsentiert.
Ein Schema ist das folgende: Die Betrüger behaupten, dass die Bonds während der japanischen Besetzung in Malaysia im Zeitraum 1941 bis 1945 bei einem Flugzeugabsturz verloren gingen und seitdem als verschollen galten. Nun sind sie zufällig, gut geschützt verstaut in Transportbehältern, aufgefunden worden. Die Finder haben angeblich Kontakt zur Federal Reserve Bank aufgenommen. Die Bank hat schriftlich bestätigt, dass die Bonds echt sind, entsprechende Echtheitsdokumente liegen vor. Damit die Dollarauszahlung in Milliardenhöhe freigegeben wird, müssen noch einige Aktionen und fehlende Dokumente vorfinanziert werden. Für die Vorfinanzierung sucht man nun mutige Investoren. Die ganze Aktion sei streng geheim. Offiziell wird die amerikanische Regierung aus Geheimhaltungsgründen die Werthaltigkeit solcher Bonds in der Öffentlichkeit natürlich anzweifeln, behaupten die Betrüger. Nur sie kennen den Weg, um diese Bonds einzulösen oder als Kreditsicherheit zu nutzen.

Die Betrugsmaschen

Drei der bekanntesten Verschwörungstheorien über Morgenthau-Bonds, die von den Gaunern in ihr Betrugsschema eingebunden werden, gehen so:

1.) Das Gold des Chiang Kai-Shek: Die Morgenthau-Bonds wurden seinerzeit von der CIA gedruckt und an den chinesischen Nationalisten-Führer Chiang Kai-Shek, dem Gegner der chinesischen Kommunisten in den 1930er Jahren, weitergegeben. Die Bonds waren die Sicherheit für 750.000 Tonnen chinesisches Gold, das Chiang Kai-Shek nach Amerika gesandt hatte. Wie auch immer – so die Geschichte – gingen einige der Transportbehälter mit den Bonds beim Transport nach China verloren. Die verschollenen Behälter wurden Jahrzehnte später von Eingeborenen zufällig entdeckt, in Kellern, abgestürzten Flugzeugen oder versunkenen U-Booten. Die Eingeborenen gaben die Bonds bereitwillig für ein paar Dollars an Investoren weiter. Die Protagonisten dieser Geschichte sind in einem Fall sogar im Besitz von Dokumenten über alle Details eines angeblich mit Bonds beladenen, abgestürzten B 17-Bombers einschließlich seiner Heckflossen-Nummer und Angaben über die Besatzung, die beim Absturz im Regenwald irgendwelcher entfernten tropischen Inseln ums Leben kam.

2.) Yamashita’s Gold: Sterling und Peggy Seagrave gehen in ihrem 2005 erschienenen Buch „Gold Warriors: America’s Secret Recovery of Yamashita’s Gold“ dem Morgenthau-Mythos nach. Die Autoren legen Beweise dafür vor, dass japanische Soldaten unter der aktiven Beteiligung des japanischen Kaiserhauses während des Zweiten Weltkriegs asiatische Länder systematisch geplündert haben. Milliardenwerte an Edelmetallen, Diamanten und Kunstwerken schafften die japanischen Plünderer beiseite und versteckten sie auf den Philippinen. Doch die Amerikaner schnitten ihnen den Rückzug von den Philippinen ab und brachten die Schätze an sich. Die Autoren behaupten, dass die japanische Kaiserfamilie gemeinsam mit dem philippinischen Diktator Ferdinand Marcos sowie allen amerikanischen Präsidenten von Harry Truman bis George W. Bush von dieser Beute profitierten. Präsident Truman schuf aus den Schätzen einen streng geheimen Fonds, aus dem er Operationen im Kalten Krieg finanzierte. Die philippinische Seite erhielt quasi zur Absicherung der Schätze Morgenthau-Bonds von den Amerikanern.

3.) Der Goldtrust: Arthur Heinrich Stern aus Hamburg berichtet im Internet Unglaubliches über den „Goldtrust von Chiang Kai-Shek“: Im November 1933 habe der chinesische Anführer Chiang Kai-Shek heimlich dem US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt die gesamten Goldreserven der chinesischen Kaiser überlassen. Das Gold wurde im November 1933 auf dem Schweren Kreuzer Houston von Shanghai nach San Francisco gebracht. Der Goldtransfer wurde von den US-Notenbanken abgewickelt. Chiang Kai-Shek erhielt als Gegenwert für das Gold einen Inhaber-Trust im Wert von 25.000.000.000 Dollar. Diesen Trust überließ Chiang Kai-Shek 1937 Stalin, um das Leben seines Sohnes Chiang Ching-Kuo – in der UdSSR unter dem Namen Nikolaj Elisarow bekannt – zu retten. Das Leben seines Sohnes wurde gegen den Trust im Wert von 25 Milliarden Dollar getauscht. Der Trust befand sich in Metallkoffern mit Zahlenchiffre. Auf dem Kofferdeckel war das US-Staatswappen als Adler mit Pfeilen geprägt, die Serie von 1934 und die Aufschrift „United States of America – Federal Reserve“ angegeben. Danach übergab Stalin 1939 heimlich diesen Trust an Adolf Hitler bei der Unterzeichnung des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes.

Die Beschlagnahmungen

Weltweit hat es bis heute viele Beschlagnahmungen, Festnahmen und Gerichtsprozesse wegen verschiedener kriminellen Machenschaften mit den Morgenthau-Bonds gegeben.

Federal Reserve Note über eine Milliarde Dollar - davon wurden 2001 insgesamt 227 Stück beschlagnahmt (Foto: Glasemann)

Die nebulösen Geschichten um die Anleihen ziehen weltweit viele Menschen an. Ich bin heute davon überzeugt, dass an den Morgenthau-Bonds irgendetwas Wahres dran ist. Deshalb haben mich diese Bonds immer stark interessiert. Meine Recherchen gingen allerdings stets von einem historischen Interesse aus. In der Realität bin ich bei diesen Bonds bisher nur auf simple Gaunereien gestoßen. Ich habe in den vergangenen zehn Jahren mitbekommen, wie hunderte Menschen beim Versuch, mit diesen Bonds zu spekulieren, ihre eigene Zeit und die von Dritten verschwendeten. Und manchmal haben sich solche Spekulanten in heikle rechtliche Situationen gebracht haben.

Ich erinnere mich noch gut: Ein Kapitalanleger aus Nürnberg hatte mich 2005 mehrfach angerufen, um seine Morgenthau-Bonds an den Mann zu bringen. Ich riet ihm, die Finger von den Papieren zu lassen. Final hat er mir stolz berichtet, dass nun ein König aus Nigeria seine Bonds für einige Milliarden Dollar kaufen wolle. Er sollte nur vorab mit 20.000 Euro für die Überweisungsspesen des Nigerianers aufkommen…

Die Behörden

Die Federal Reserve Bank of New York warnt seit 2002 auf ihrer Internetseite vor den vielfältigen Betrügereien mit gefälschten Federal Reserve Notes oder Bonds. Die amerikanische Staatsschuldenverwaltung (Bureau of the Public Debt and the U.S. Treasury) erhält laufend Anfragen aus aller Welt von Privatpersonen oder Anwaltsfirmen zur Einschätzung der Werthaltigkeit von Morgenthau-Bonds. Die Behörde berichtet derzeit von einer starken Zunahme der Betrugsaktivitäten bei den Morgenthaus. Der amerikanische Geheimdienst (U.S. Secret Service) berichtet von durchschnittlich rund 100 neuen Verdachtsfällen jährlich mit solchen Bonds und ähnlichen fingierten Finanzinstrumenten. Oft würden die Bonds bei internationalen Betrügereien als Garantien für Kredite verwendet. Es handle sich um eine verbreitete Praxis vor allem in Europa, wo das Publikum mit dem tatsächlichen Aussehen von US-Wertpapieren nicht vertraut sei. Angeblich seien unbedarfte Anleger mithilfe solcher falschen Bonds bereits um insgesamt zehn Milliarden Dollar betrogen worden.

Die US-Behörden geben Kapitalanlegern folgende Warnhinweise: Die Morgenthau-Bonds sind weder Geld, noch Obligationen, es sind Fälschungen, vermutlich ab 2001 auf den Philippinnen hergestellt, später in Malaysia. Die Vereinigten Staaten und die Federal Reserve Banken bedienen diese Bonds nicht. Die Bonds sind deshalb nicht werthaltig. Ein Anbieten solcher Bonds zum Kauf oder als Kreditsicherheit ist Betrug und führt in der Regel zu strafrechtlichen Konsequenzen. Viele Menschen, die sich mit den Morgenthau-Bonds befassen, möchten aber von solchen Warnungen nichts hören. Einer sachlichen Argumentation können allerdings Spekulanten mit gesundem Menschenverstand folgen: Selbst wenn die Morgenthau-Bonds echt wären, sind sie noch lange nicht werthaltig. Einen Wert hätten sie erst, wenn der Emittent, das heißt die USA oder die Federal Reserve Banken, bereit sind, die Bonds zurückzahlen. Das tun sie aber definitiv nicht, wie die US-Staatsschuldenverwaltung erklärt.


Ein Kommentar zum Der Morgenthau-Bonds-Betrug
Arthur Heinrich Stern sagt:

10. Mai 2012 um 16:50

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Bezug auf die von Ihnen am 17.-18. Februar 2012 veröffentlichten Informationen über “die falschen amerikanischen Bonds im Wert von 6 Billionen Dollar” möchte ich begründet mitteilen, dass diese Aktion von der CIA selbst durchgeführt wird und die gefälschten 6 Billionen Dollar die Handschrift der amerikanischen Sicherheitsbehörden tragen. Keinem Journalisten und keinem unabhängigen Anwalt wird es gelingen, sich den Zugang zu den Akten dieser Untersuchung zu verschaffen, ähnlich wie zu den Untersuchungsakten der Terroranschläge vom 11. September 2001. Kein Geldfälscher wird Bonds mit so einem hohen Nominalwert je fälschen, und das aus einem ganz plausiblen Grund- es ist unmöglich, diese Bonds legal gegen Geld umzutauschen.

Diese Aktion wurde von den CIA-Mitarbeitern eingefädelt, um geheime Informationen über die wahre Existenz von mindestens zwei Trusts der Serien 1934 und 1941 zu vertuschen. Hinter dem ersten Trust verbirgt sich das geraubte Gold der chinesischen Monarchen aus dem Jahr 1933. Die ausführlichen Informationen dazu finden Sie auf meiner Internetseite unter http://www.arthur-stern.de. Der zweite Trust der Serie 1941 belegt die Tatsache, dass die USA den Überfall Adolf Hitlers auf die UdSSR finanziert und mit den Nazis ein Komplott geschmiedet haben.

Die Boxen der US-Notenbank mit den nicht eingelösten Bonds wurden illegal aus dem Depositorium der Reichsbank während Plünderung Berlins durch die sowjetischen Truppen im Jahre 1945 entwendet. Die Ausraubung des Depositoriums erfolgte unter dem Kommando des sowjetischen General-Majors Alexej Sidnew. Er übergab die entwendeten Boxen an seinen Chef, den Kommandanten von Berlin General-Oberst Iwan Serow, einen persönlichen Freund Marschalls Schukov, den Serow mit geraubten Schätzen aus Deutschland versorgte.
General-Major Alexej Sidnew wurde wegen Plünderungen in Berlin offiziell verurteilt und saß seine Strafe von 1948 bis 1953 ab. Iwan Serow dagegen übernahm 1958 die KGB-Führung. Auf sein Konto gehen die Bestrafungsoperationen in der Ukraine, die Hinrichtung 20.000 polnischer Offiziere in Katyn und die Unterdrückung des Ungarn-Aufstandes von 1956. Im Jahre 1963 wurde er von Nikita Chruschtschow wegen Korruption und beruflicher Inkompetenz von seinem Posten entlassen. Das sind historische Tatsachen.

Die Boxen mit Bonds bewahrte der Ex-KGB-Chef Serow heimlich bis zu seinem Tod am 01. Juli 1990. Sie wurden in Russland im Jahre 2000 zufällig entdeckt. Nach diesem Fund wandten sich die Personen, die die Bonds gefunden und sich angeeignet hatten, offiziell an die zuständigen US-Behörden, um das Geld zu bekommen. Verständlicherweise kassierten sie eine Abfuhr. Deshalb bemühen sie sich zurzeit erfolglos die Bonds privat zu veräußern. Die Tatsache, dass die Bonds außer Kontrolle geraten sind und in der Welt kursieren, beunruhigte die US-Notenbank. Sie sah sich gezwungen, der Welt die Herkunft dieser geheimen Anleihen zu „erklären“.

Die einzige Möglichkeit ein Geheimnis zu hüten, ist eine falsche Fährte zu legen und falsche Informationen über die Existenz der so genannten „Fälschungen“ und „Klonen“ von Bonds und Boxen zu verbreiten. Auf dem Hintergrund vom Lügenmeer, das die CIA im Internet und in den Massenmedien verbreitetet hatten, sollten die Informationen über die wahren Trusts verloren gehen und nicht ernst genommen werden. Deshalb existieren Mythen über eine exotische Mafia, die durch ihre „Fälschungen“ die Sicherheit des US-Finanzsystems bedroht. Genau daher kommt auch die realitätsfremde und naive Legende über die exotischen „6 Billionen US-Dollar in gefälschten Bonds“! Für jeden vernünftigen Menschen ist diese Geschichte absurd. Solche Märchen wird eine seriöse internationale Bank nicht mal kommentieren!

Die nicht eingelösten Bonds der Serie 1934 (Chiang Kai-shek- Trust) und die versiegelten FED- Boxen mit der Serie 1941 gelangten ins Depositorium der Reichsbank in Berlin, weil sie dorthin von Adolf Hitler und vom Finanzminister des Dritten Reichs Hjalmar Schacht verbracht worden sind. Die USA betrogen Hitler und weigerten sich, von ihm ihre eigenen Kreditinstrumente als Zahlungsmittel für die Militärlieferungen entgegenzunehmen. Deswegen wurden die Bonds nicht eingelöst und lagen im Depositorium der Reichsbank in Berlin bis 1945. Aus gleichem Grund wurden die FED-Boxen von der Verwaltung des Dritten Reichs nicht geöffnet. Es stellt sich die Frage: warum blieben diese echten Wertpapiere nicht eingelöst und warum wurden sie erst jetzt entdeckt? Wie konnten solche Wertpapiere einfach „verschwinden“? Eine einfache Expertise hätte die Echtheit dieser Bonds beweisen können!

Die Antwort auf diese Frage ist recht einfach. Nachdem die Wertpapiere aus Deutschland in die UdSSR verbracht worden sind, konnte General Serow diese nicht veräußern, weil sie gestohlen und illegal ausgeführt wurden. Darüber, dass Serow diese Trusts aus dem Depositorium der Reichsbank verbracht hatte, wusste die sowjetische Regierung nicht. Das war ein gieriger Raub der US-Staatsbonds, die die Amerikaner den Nazis zur Kriegsfinanzierung überließen, aber nie vorhatten diese einzulösen!

Genau aus diesem Grund haben die Trustbeträge solchen Nominalwert. Was spielt es dabei für eine Rolle, wie viel Nullen auf den Banknoten aufgemalt werden, wenn sie sowieso nie eingelöst werden? Das war eine Machenschaft auf der US-Regierungsebene! Iwan Serow verlor den KGB-Chefposten und hatte auch nach seinem Ausscheiden Angst jemandem über die gestohlenen amerikanischen Bonds zu erzählen, weil er fürchten musste, wegen Plünderung, Diebstahl und Verschweigen wichtiger politischen Informationen hingerichtet zu werden.

Insbesondere beweisen diese Bonds mit gigantischem Nominalwert den Betrug seitens des amerikanischen Staates und decken die wahren Gründe des Zweiten Weltkrieges auf. Nämlich die Tatsache, dass die USA mittels des Militärtrusts 1941 (im Wert von mindestens 25 Milliarden USD) Hitler in den Krieg gegen die UdSSR hineintrieben und danach, als er die erste große Niederlage bei Moskau erlitten hatte, ihn fallen ließen. Hitler wurde von den amerikanischen Bankern und Politikern jüdischer Herkunft verraten, und zwar von Henry Morgentau und Bernard Baruch. Aus diesem Grund erklärte Hitler am 11.12.1941 den USA den Krieg und begann die Juden zu vernichten, und die USA weigerten sich diese als Flüchtlinge aufzunehmen und zu versorgen.

Das beweist, dass die USA nicht nur Hitler verraten haben, sondern auch die europäischen Juden, weil die USA wussten, dass Hitler für diesen Trust- Betrug die Juden als Nation vernichten würde. In diesem Fall wurden zu Geiseln eines politischen Betruges 6 Millionen Aschkenasen, die in den Nazi-Konzentrationslagern ermordet wurden.

Die CIA versucht mit allen Mitteln, die Aufdeckung des Geheimnisses über die amerikanische Finanzierung des Hitlers Regimes und den Betrug mit eigenen „Wertpapieren“ der Serie 1934 und 1941 zu verhindern. Sollten sich die verantwortlichen Redakteure für die vollständige Version dieser Untersuchung, Expertise, Begutachtung durch die deutschen Banken des Bonds im Wert von 100.000.000 USD und viele andere Fakten interessieren, können sie mit mir Kontakt aufnehmen: EM: arthur.stern@goldwind-gmbh.de

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