Der frühere Staubsaugervertreter Engler soll 1300 Anleger in drei Jahren um 37 Millionen Dollar betrogen haben. Er hatte mit außerbörslichem Wertpapierhandel Renditen bis zu 72 Prozent versprochen. Die wenigsten seiner Kunden, darunter auch Prominente wie Ex-Boxer Axel Schulz, erhielten die Ausschüttungen.
Orig. Quelle http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-02-2013-betrueger-ulrich-engler-kann-mit-milde-rechnen_aid_892431.html
Siehe auch:
- Opfer erstatteten nicht mal Anzeige - Ponzi des Ulrich Engler
- Der International mit Haftbefehl gesuchte Ulrich Engler macht wieder Schlagzeilen: Thyrnau: Axel Schulz fiel auf Rendite-Schwindel herein
- Vier Vermittler von Schneeballbetrüger Ulrich Engler angeklagt
- Fünf Jahre auf der Flucht Deutscher Millionenbetrüger in USA gefasst
- Deutschlands schlimmster Betrüger Ulrich "Richie" Engler angeklagt
2 Kommentare:
Es wird wohl immer wieder solche Betrüger geben, solange die Menschen oft leichtgläubig sind, sobald sie das große Geld für sich selber wittern. Schon krass, wie er das alles so durchgezogen hat und ich hoffe eigentlich, dass er eben keine zu milde Strafe kriegt.
Bannersbroker ist auch so eine Schwindelfirma. In diesem Artikel werden Fakten zu dem "Geschäftsmodell", das in Deutschland, Österreich und der Schweiz wirbt, aufgedeckt (http://www.ant-marketing.org/2012/12/15/ist-bannersbroker-eine-schwindelfirma/). Mit fast 120 Kommentaren entbrennt nach dem Artikel außerdem eine heiße Diskussion ;-)
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