Umso mehr ist das besondere Hauptaugenmerk auf die Erfüllungsgehilfen der vorerwähnten Initiatoren und dem allseits bekannten Vorkosten- und Eigenkapital-abzocker, dem „Mitbewerber von Marion Letaief“ Heiko Heilmann, Meller Weg 18, D-01796 Pirna (Sachsen) zu richten, der bereits im vergangen Jahr nicht nur für die Camaran s.r.o. sondern u.a. auch für eine "Lady Caroline Strandhill AG", (Briefkastenfirma auf den Seychellen) in Erscheinung trat und immense Honorarforderungen (bis zu 10% der jeweiligen Kreditsumme), die zweifelsohne als "sittenwidrig" zu bezeichnen sind, von den gutgläubigen Kunden abverlangen wollte. Alle Kunden haben ausnahmslos ihre eingezahlten Gelder (Eigenkapital) verloren, was Herrn Heilmann aber nicht davon abhält, weiterhin ungebremst über das Internet auf Dummenfang zu gehen. Die staatsanwaltlichen Ermittlungen hierzu laufen auf Hochtouren, die ersten Personen sitzen schon seit Monaten in Untersuchungshaft und die Kripo in Ulm hat in dieser Sache alle Hände voll zu tun. Von Heiko Heilmann selbst keine Spur von Reue bei dem von ihm mitinszenierten Schaden.
Die Abzockmasche des Heiko Heilmann ist – unabhängig vom Produktgeber - immer gleich gelagert. Die ohnehin betrügerischen Finanzierungskonzepte der jeweiligen Initiatoren werden von Heilmann auf eine ihm genehme Version umgestrickt (gefälscht). Potentielle Kunden werden, wie wir anhand der nachfolgenden Kreditantrags-formularien der Lady Caroline Strandhill AG sehen werden und welche ganz offensichtlich aus der Feder des Heiko Heilmann entstammen, angehalten, ihre Vorkosten auf ein vermeintliches "Treuhandkonto", lautend auf den Namen von Sybille Heilmann (Ehefrau des Heiko Heilmann), zu überweisen. Gleichwohl nötigt Heilmann den Kunden mehr oder weniger dazu, dass die Darlehensvaluta auf das Konto von Sybille Heilmann bei der Raiffeisenbank Prag, IBAN CZ9255000000005300006001 gutgebracht werden muss, er hiervon zunächst vorrangig seine überzogenen Provisions-forderungen in Abzug bringt und dann danach den Restbetrag auf das Konto eigener Wahl des Kunden überweist.
Keines dieser Darlehen der "Lady Caroline Strandhill AG", die der ominöse Finanzierungsvermittler Heiko Heilmann im vergangenen Jahr noch von seinem alten Wohnsitz in Almbach 7, D-83661 Lenggries als "funktionierend" angepriesen hatte, wurde jemals ausgezahlt; umso mehr aber überreichlich Vorkosten von gutgläubigen Kunden abgezockt und verbrannt. Heilmann zeigt niemals Reue für seine Schandtaten, keinerlei Ansätze zur Schadenswiedergutmachung, es geht ihm schlicht alles am A… vorbei!!!
Heilmann hat das Kreditprogramm der "Lady Caroline Strandhill AG" als "funktionierend" angepriesen; es sollte als Ersatz für die bis heute immer noch nicht zur Auszahlung gelangte Finanzierungsvariante der Camaran s.r.o. herhalten. Viele Kunden haben deshalb auch gleich zweimal hintereinander ihre Eigenkapitalleistungen verloren (1x über Camaran s.r.o. und 1x über Lady Caroline Strandhill AG abgezockt). Die Behauptung Heilmann's, er hätte auf die Risiken hingewiesen (will heißen; die Funktion des Kreditprogramms der Lady Caroline Strandhill AG sei noch nicht erprobt) ist eine zu große Lüge, als dass der Heilmann überhaupt auch nur noch ansatzweise glaubhaft wäre. Es ging ihm einzig und alleine darum, möglichst viel Kohle zu machen und Provisionen in sittenwidriger Höhe zu kassieren, selbst auf die große Gefahr hin, dass alle Kunden ihre Eigenkapitalleistungen verlieren werden. Das dilettantische Verhalten des Heiko Heilmann ist zum Zeitpunkt der Blüte der Lady Caroline Strandhill-Abzocke noch nicht einmal besonders verwunderlich, flogen doch damals schon die Geier mit dem Rücken zur Erde über das Lenggrieser Finanzierungsbüro von Heilmann, weil sie das Grauen unter sich nicht mehr ertragen konnten – Heilmann war schlicht Pleite, wollte aber ein großes Haus (eine Villa) kaufen, als musste Geld her, egal wie. Und so entschloss er sich einfach mal eben von den eingezahlten Kundengeldern (sogenanntes Eigenkapital) rund € 10.000 für einen eigenen Kreditantrag zu klauen. Klar wurde auch aus diesem Kredit nichts.
Die angespannte Situation bei Heilmann hält bis heute an. Was liegt daher näher als nunmehr abermals eine weitere "Neu-Auflage" der "Camaran'schen" Finanzierungs-konzepte zu vermarkten, wonach nun mit sehr großer Wahrscheinlichkeit viele Kunden dabei sein dürften, die ein drittes Mal ihr Eigenkapital verlieren werden, wobei ohnehin nicht auszumachen ist, in welchem Zusammenhang die 0,25 % Eigenkapital mit der “tatsächlichen Kreditgestellung“ steht, außer dass es sich bei diesem Eigenkapital-einsatz allenfalls um reine “Vorkostenabzocke“ handeln könnte.
Brisant: Wie u.a. über diverse Behördenauskünfte aus den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge / Pirna in Erfahrung gebracht werden konnte, arbeitet die ehemalige Kinderkrippenleiterin Sybille Heilmann gegenwärtig in Pirna als "Gesetzliche Betreuerin" und regelt somit u.a. die Vermögenssorge und/oder Personensorge als Auftragsangelegenheit des Betreuungs-gerichtes (Teil des Amtsgerichtes), welches sicherlich ein hohes Maß an Sensibilität und Seriosität voraussetzt. Andererseits hat Sybille Heilmann aber keinerlei Skrupel, für ihren Gatten Heiko Heilmann, zum Zwecke seiner "delikaten Finanzgeschäfte" und sittenwidrigen Honorarforderungen ein auf Ihren Namen lautendes Privatkonto in Tschechien zu unterhalten. Na denn, wenn Beihilfe zum Betrug eine der Voraussetzungen für die Tätigkeit als "Gesetzliche Betreuerin" Bedingung ist, Prost Deutschland auf Dein soziales Rechtsstaatsprinzip! Betreuer werden normalerweise vom Betreuungsgericht kontrolliert. Wann wird wohl Sybille Heilmann auf ihre "Recht-schaffenheit" überprüft?
Und hier sehen wir Heiko Heilmann, der vom früheren DDR-Fluchtenmaurer (ja, er ist gelernter Maurer) zum multiplen Finanzierungsbetrüger mutierte. Das "Fotoshooting" fand nach der Rückkehr von einer "dienstlichen Veranstaltung" aus dem "Münchner Oktoberfest" statt, als er noch vom bayerischen Lenggries aus seine "delikaten Finanzgeschäfte" organisierte. Das Foto wurde in der Folge auch von ihm selbst zu „Werbezwecken“ im Internet veröffentlicht!
Werbefoto Heiko Heilmann |
Seit Ende April 2011 propagiert die Camaran s.r.o. ihr neues …"Alternativangebot"… und konstatiert …"Abwickler und Kreditgeber sind in diesem Falle ausschließlich wir, wir heißt eine 100prozentige Tochterfirma unsererseits“ Gemeint ist damit die SPA FOR YOU s.r.o.
Die Vorkosten, (das zu leistendes Eigenkapital des Kreditantragstellers, damit das Darlehen schneller funzt und ausgezahlt wird), betragen 0,25% bezogen auf die Darlehenshöhe. Hierbei gibt es 3 Kreditvarianten: Bronze, Silber und Gold (hui, welch "vertrauenserweckenden Bezeichnungen"). Die Darlehensmodelle unterscheiden sich in Kreditantragshöhe, Laufzeit, Zinshöhe und der Variante ohne Absicherung und der Variante mit Absicherung in Form eines "tschechischen Bausparvertrages", quasi eine Gamsbartsicherheit, die man sich allenfalls an den Hut stecken kann, weil sie u.U. mit zum Showbusiness der Camaran s.r.o. gehören könnte und nicht wirklich greift. Es stellt sich sowieso die ernsthafte Frage, ob es einer s.r.o (vergleichbar mit einer GmbH) in Tschechien (Stammkapital ca. € 4.500,--) erlaubt ist, bankenähnliche Geschäfte durchzuführen. Und die Kreditvergabe der Camaran s.r.o. bzw. der SPA FOR YOU s.r.o. ist ein bankenähnliches Geschäft! Es wird also noch notwendig sein, bei den zuständigen Dienststellen, der tschechischen Banken-/Finanzmarktaufsicht, zu intervenieren, ob die zwielichtigen Firmen Camaran s.r.o. bzw. SPA FOR YOU s.r.o. die erforderliche Erlaubnis für die Durchführung von Bankengeschäften besitzt.
Und was macht unser Katastrophenvermittler Heiko Heilmann aus dem Original-Paper,
der „Steilvorlage“ der Camaran s.r.o?
Na klar, Ihr habt es sicherlich bereits erraten, Heilmann hat ja einen hohen "Wiedererkennungswert", der dadurch gekennzeichnet ist, dass er "optisch auffrischt" und die Texte des "Original-Finanzprospektes der Camaran s.r.o" zu seinen Gunsten abändert und fälscht.
Großkotzig propagiert Heiko Heilmann über sein Internetportal unter dem link: http://darlehen.npage.ch sein Plagiat des neuen CAMARAN s.r.o-Darlehens. Und wie sollte es auch anders sein: Bei Antragstellung zockt Heiko Heilmann gleich mal pauschal € 500,00 Vorkosten ab. Das Original des Kreditantrages der Camaran s.r.o. findet sich hier im Thread vom 06.09.2011 beim Eintrag von Lucifer Sensemann.
Wenn Ihr die beiden Finanzkonzepte miteinander vergleicht, knüpft Euch Heilmann bei einer beantragten Darlehenssumme von € 800.000 eine Vermittlungscourtage von € 32.000,-- ab, für das pure Weiterleiten des Kreditantrages. Maximaler Zeitaufwand: 1 Stunde, gigantischer Abzocker-Stunden-Lohn praktisch fürs Nichtstun. Ganz ähnlich handhabt es auch Marion Letaief, die jedoch das doppelte Eigenkapital (Bearbeitungsgebühren) bei Antragstellung abzockt und im Vergleich zu Heilmann eine Vermittlungscourtage von € 36.000,-- abküpft! Bei direkter Beantragung über das „Mutterhaus der Camaran s.r.o.“ fallen bei Darlehensauszahlung -unabhängig vom zuvor geleisteten „Eigenkapital“- lediglich 1% Provisionen, sollte die Finanzierung jemals zum Tragen kommen. Praktisch wurde mit der gegenwärtigen "Alternativfinanzierung Bronze-Silber-Gold" die 3. Finanzstaffel begonnen, nachdem die ersten beiden Staffeln nicht gelaufen sind. Anders ausgedrückt könnte man auch sagen, die CAMARAN s.r.o. feiert ihr 150zigstes Jubiläum und fängt gerade mit der 151zigsten Finanzierungsmillion an, nachdem die ersten 150 Millionen (deshalb Jubiläum) nix geworden sind!!! Seit Juli 2011 wird gar eine 4. Finanzierungsvariante unter dem Firmennamen Ermanus Ltd. angeboten, wozu bisher allerdings auch keine Auszahlbeweise vorliegen.
Zurück zu Heiko Heilmann: Das abgrundtiefe kundenfeindliche Vermittlerverhalten an Heilmann ist auch auf die Tatsache zurückzuführen, dass er bewusst seine Intension auf dieses Klientel ausrichtet, welches ohnehin schon am Existenzminimum angekommen ist oder bereits von anderen Abzockern "zu Tode finanziert" wurde. Hier weiß er, dass diese Menschen oftmals die allerletzten Reserven mobilisieren, um irgendwie die notwendigen Vorkosten aufzubringen und gegebenenfalls ihr letztes Hemd noch verhökern. Alles gemäß dem Motto: Diese Kunden haben sowieso nichts mehr zu verlieren.
Seit Ende August 2011 hat Heiko Heilmann, der weiterhin für das „Camaran-Bordell“, wie es Lucifer Sensemann so schön ausdrückt hat, anschaffen geht und fortan weitere Vorkosten in die eigene Tasche abzockt, ein Gästebuch auf seiner speziellen Abzocker-Homepage: darlehen.npage.ch eingerichtet, um gewissermaßen die wartenden Kunden, zu beschwichtigen, was aber immer weniger gelingt. Hier auszugsweise ein paar Passagen:
Mittlerweile wurden sämtliche Einträge in dem Gästebuch der Heilmann´schen Homepage gelöscht, weiß Herr Heilmann etwa etwas, was bis jetzt noch keinem Kunden mitgeteilt wurde?
Bisher wurden keinerlei Kredite ausgezahlt. Die Zahl der von Heilmann mit jeweils mindestens € 500 abgezockten Kunden ist enorm. Offensichtlich glaubt er selbst nicht mehr an die großen Massenauszahlungen, welche das Pseudonym „Kamil Novak“ in Bar von verschiedenen Filialen der „Komerční Banka“ vornehmen will. Die Zahl der Kunden, welche auf eine Kreditauszahlung der Camaran s.r.o. oder SPA FOR YOU s.r.o. warten, ist mittlerweile auf mehrere Tausend angewachsen. Hierbei sind nur die Kunden aus den beiden Finanzierungsmodellen „Bronze-Silber-Gold“ und „Ermanus“, welche im Einzelfall bis zu 1 Mio. Euro erhalten sollen, berücksichtigt. Andererseits wäre so eine „Massenveranstaltung der Barauszahlungen“ allerdings ein riesiger Skandal und sicherlich ein prestigeträchtiger Fall für Justiz und die Presse gleichermaßen, wenn sich die Komercni Banka in Prag wissentlich in die „Schwarzgeld-Szenerie und Geldwäscherei von Camaran und Konsorten“ einlassen würde. Nebenbei betrachtet: Die Komerční Banka (deutsch wörtlich Kommerz- oder Wirtschaftsbank) ist eine der größten Banken in Tschechien!
Zu Hause im sächsischen Pirna ist man mittlerweile auch hellhörig geworden. Die Anlieger im Ring des Meller Weges betrachten schon seit geraumer Zeit die Aktivitäten des Heiko Heilmann mit sehr grosser Skepsis.
Seit gut 4 Wochen bietet Heilmann ein weiteres nebulöses und dubioses Finanzierungsmodell zusammen mit seinem neuen Komplizen, dem “Bullshit-Broker“ und “Dummschwätzer“ Joe Beverly. Seals sr. aus dem Raum Nürnberg-Fürth an. Auch hier müssen die Kunden wieder Eigenkapital aus der Hand geben, jedoch mindestens beachtliche 1 Million EURO! Geködert wird wieder mit sogenanntem „tilgungsfreien Darlehen“ für Projektfinanzierungen, wobei das Projekt zweitrangig sei und nur oberflächlich geprüft werde. Angeleiert wird das neue Betrugskonzept (es sollen hierbei auch bereits Ermittlungen wegen Verdachts der Geldwäsche etc. laufen) von dem Amerikaner Joe Beverly. Seals sr, geb. am 14.10.1939 über sein undurchsichtiges Firmengeflecht „BULL Finance / ProVision oHG - Financial Planning International Finance Department“.
Joe Beverly Seals sr. (Bullshit-Broker)
Der zwielichtige Mr. Joe B. Seals sr. terrorisiert die Klientel bisweilen sehr gewaltig und setzt es unter Druck, wenn es nicht nach seiner Fasson tanzt und zahlen will. Trivial, grotesk und lächerlich zugleich: Aus dem mittelfränkischen Raum wird von Zeugen gar berichtet, dass „Seals“ schon mal mit der Bissigkeit seines Krokodil’s drohe, was er angeblich in seiner Wohnung halte, um Kunden Respekt einflössen zu wollen und gefügig zu machen – eben typisches und billiges „Bullshit-Broker-Verhalten“, passt irgendwie exzellent zu den hinterlistigen Betrügereien Kooperationspartnern des Heiko Heilmann.
Mittlerweile ist klar, dass Herr Heiko Heilmann nicht nur seine Kunden beklaut, sondern auch die notwendigen Verträge auf raffinierte Weise, wie nachfolgend gleich dargelegt werden wird, fälscht. Im Grunde genommen sollte Heilmann ursächlich jedem Kunden Rechenschaft ablegen, wohin sein Geld geflossen ist.
Auf den ersten Bildern seht Ihr den Originalvertrag der Lady Caroline Strandhill AG, ausgestellt auf Herrn Heiko Heilmann. Prinzipiell wurden die Verträge im pdf-Format verschickt. Herr Heilmann knackt daraufhin die PDF und wandelt sie in ein Word-Dokument um, damit er den Vertrag bearbeiten kann.
Dann ändert er den Vertrag, indem er die Kundendaten einträgt, obwohl er nie einen Darlehensantrag für seinen Kunden beantragt hatte. So sieht dann ein geänderter Vertrag in der Rohfassung aus, beide Datensätze schieben sich übereinander.
Danach wandelt Herr Heiko Heilmann seinen geänderten Vertrag wieder in eine PDF um, und kriminell, wie er ist, schickt er diese dann dem Kunden zu, in der Annahme, der Kunde sei viel zu dämlich, dieses herauszubekommen.