Das es in der Aufklärer Szene immer wieder schwarze Schafe es schaffen sich zu Bereichern, zeigt der aktuelle Fall Gerlachreport, der von Rainer von Holst erfunden und betrieben wurde und noch wird.
Nun aktuell stolperte ich über die Verbraucherseite test.de und da wurden schon im Oktober folgende Artikel veröffentlicht, die ich hier Auszugsweise veröffentliche und empfehle diese auch zu lesen :
18.10.2017
Wie berichtet hat die Autark Invest AG mit Sitz in Liechtenstein vielen Anlegern, die bei ihr riskante Nachrangdarlehen abgeschlossen haben, ihr Geld nicht zurückgezahlt. Über 120 Anleger haben deshalb geklagt und bei Gericht Arresturteile erwirkt und Vermögenswerte der Autark in Höhe ihrer Forderungen gepfändet. Insgesamt sind 3 600 Anleger betroffen. Sie haben Verträge mit einem Volumen von 135 Millionen Euro bei der Autark Invest AG gezeichnet.
Gerlachreport: Die Geschäfte des Rainer von Holst
Rainer von Holst, heimlicher Macher des Onlinediensts „Gerlachreport“ lebt in den USA. So entzieht er sich dem Zugriff der deutschen Behörden. Eine Reihe deutscher Firmen, über die von Holst dubiose Geschäfte betreibt, werden von Mitgliedern seiner Familie geleitet. Vor kurzem wurde die Firmenwelten AG insolvent, in der von Holst als Aufsichtsrat seine Tochter Anne beaufsichtigen sollte. Auch die Firma Wurstwelten GmbH ist pleite. Sie betrieb unerlaubte Einlagengeschäfte.Behörde untersagt Einlagengeschäfte
Anfangs bekamen die Anleger noch die versprochenen Zinsen für die Darlehen, die sie der Wurstwelten GmbH gegeben hatten. Dann blieben die Zahlungen aus. Zwar verbot die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) der Wurstwelten GmbH in Bielefeld ihre unerlaubten Einlagengeschäfte und ordnete die sofortige Rückzahlung an. Doch die zunächst von Sohn Alexander, dann von Tochter Antonia von Holst geführte Firma, die von Anlegern gewerbsmäßig Gelder angenommen hat, zahlt nicht. Mangels Masse hat das Insolvenzgericht nicht einmal das Insolvenzverfahren eröffnet.Auch die Firmenwelten AG ist pleite
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09.10.2017
Der Streit zwischen Autark-Boss Stefan Kühn
und dem heimlichen Macher des unseriösen Onlinedienstes Gerlachreport,
Rainer von Holst, ist erneut entbrannt. Anfangs hatte der Gerlachreport
kritisch über die umstrittenen Geschäfte der Firma Autark berichtet.
Dann folgte im August die Wende: Der Gerlachreport berichtete positiv
über Autark. Doch Autark-Boss Kühn wollte für die Positiv-PR nicht
bezahlen. Jetzt hagelt es wieder Negativ-Berichte. Hier lesen Sie die
Hintergründe.Autark Group: Schlammschlacht mit dem Gerlachreport
Gerlachreport kassiert Geld für positive Berichte
Der Onlinedienst Gerlachreport wird von vielen Finanzvermittlern und Firmenvertretern gelesen, die riskante Produkte des grauen Kapitalmarkts vermitteln und daran gut verdienen. Auf den ersten Blick scheint es, als ob der Gerlachreport vor unseriösen Graumarktanbietern warnen will. Die Warnungen dienen aber offenbar dazu, um mit Graumarktanbietern lukrative Verträge abzuschließen. Zahlen die Anbieter, um negative Berichte über ihre riskanten Geschäfte zu vermeiden, veröffentlicht der Gerlachreport keine negativen Berichte mehr.Autark Group AG steht auf der Warnliste
Die Autark Group AG und weitere Firmen der Autark sind von den Experten von Finanztest bereits vor Monaten auf die Warnliste der Stiftung Warentest gesetzt worden.Wie berichtet hat die Autark Invest AG mit Sitz in Liechtenstein vielen Anlegern, die bei ihr riskante Nachrangdarlehen abgeschlossen haben, ihr Geld nicht zurückgezahlt. Über 120 Anleger haben deshalb geklagt und bei Gericht Arresturteile erwirkt und Vermögenswerte der Autark in Höhe ihrer Forderungen gepfändet. Insgesamt sind 3 600 Anleger betroffen. Sie haben Verträge mit einem Volumen von 135 Millionen Euro bei der Autark Invest AG gezeichnet.
Autark-Boss Kühn hat einen schlechten Ruf
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https://www.test.de/Autark-Group-Schlammschlacht-mit-dem-Gerlachreport-5237432-0/
Unser Fazit: Gerlachreport so vertrauenswürdig wie ein Junky