Dienstag, 11. Februar 2014

Wer auf Network Blogsysteme ala Empower Network, Easy Power Blog etc. baut, hat nur Kosten und Ärger



Wie die Networker Magazin Plattform SelfBrander.me aktuell berichtet, wurde ein Nachahmer von Empower Network aktuell auf den MLM Friedhof zu grabe getragen. Die Bude nannte sich Easy Power Blog und wollte auch das Rad neu erfinden:
 
http://selfbrander.me
Der nächste Fall für den MLM Friedhof.
Easy Power Blog stellt den Network Vertrieb ein, genauso sollte man es nicht machen!

Das letzte Jahr (2013) mit großem TamTam gestartete Blooging System "Easy Power Blog" sollte dem amerikanischen Vorbild "Empower Network" große Marktanteile speziell im deutschsprachigen Raum abnehmen und die Welt eroberen.
Das sieht heute leider alles anderes aus, wie aus den Newsletter und dem Videos von den jetzt vor die Tür gesetzten Vertriebspartnern zu hören ist, war wie man so schön sagt die Schei…. mehr als nur am kochen die letzten Monate.

Hauptleidtragende sind die Vertriebspartner, die jetzt vor dem Scherbenhaufen stehen.
Man muss aber auch gerechterweise sagen, das viele es am Markt genauso haben kommen sehen.

Man sollte auch als angehender Vertriebspartner und erst recht als Führungskraft seine „Due Dilling“ machen und nicht einfach begeistert in jedes Start UP rein hüpfen. Das Resultat sieht man jetzt. Darum prüfe wer sich bindet.

Verbrannt haben sich dort auch die neuen jungen aufstrebenden Führungskräfte des sogenannten Alpha Team, wo man sagen muss das deren jugendliche Begeisterung und Vertrauen den ersten dicken Dämpfer bekommen hat.
Weiterlesen:  http://selfbrander.me/?page=821b39dffdf31559500f479eb15f66c5


Das es auch anders geht, wenn man es selbst in die Hand nimmt und auch ohne Kosten und Verpflichtungen möglich ist, sich als Networker oder Firma im Internet zu präsentieren, erklärt der nachfolgende Artikel den ich für euch gefunden habe, sehr sehr gut:

Wie man Freeblog-Anbieter zur Unternehmenspräsenz nutzen kann




Sie sind in eine neue Stadt gezogen und suchen nun Ersatz für Ihren Friseur, den Zahnarzt und das Fitnessstudio? Wie gehen Sie genau vor? So wie Millionen anderer Menschen werden Sie wahrscheinlich online gehen, Suchmaschinen befragen, auf sozialen Netzwerken und Blogs recherchieren und Erfahrungsberichte lesen. Haben Sie dann eine interessante Option gefunden, rufen Sie an, schreiben eine Mail und machen einen Termin aus. Eine Unternehmenspräsenz im Internet ist somit für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens – sei es nun für das gemütliche Café um die Ecke oder den international agierenden Konzern – von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Wer hierfür kein Geld ausgeben möchte, der findet im Internet eine Bandbreite an kostenlosen Angeboten, die schnell und ohne besondere Vorkenntnisse für eine professionelle Präsenz im Internet genutzt werden können. 

Es geht um Zielgruppe und Inhalt 

Bevor Sie nun jedoch anfangen, auf jeder Seite, die Ihnen zwischen die Finger kommt, Ihr Unternehmen vorzustellen, sollten Sie sich überlegen, wen Sie ansprechen und welche Inhalte Sie weitergeben möchten. Denken Sie hierbei konkret an Ihre Zielgruppe und daran, Ihren potentiellen Kunden so viel Mehrwert wie möglich zu bieten. Ist dies geschehen, können Sie sich an den hier aufgeführten Möglichkeiten orientieren.
  • Zunächst kommen Sie mit Sicherheit nicht an den sozialen Netzwerken vorbei. Kostenfrei können Sie sich eine Profilseite bei Facebook, Twitter, Xing und LinkedIn anlegen. Das amerikanische Businessnetzwerk LinkedIn (als Konkurrenz von Xing) ist besonders dann interessant, wenn Sie auch internationale Kundschaft ansprechen möchten. Besagte Netzwerke sind fast schon obligatorisch, sollten Ihnen jedoch nicht als einzige Internetpräsenz dienen.
  • Weiterhin sollten Sie sich mit Internet-Baukästen auseinandersetzen, denn damit erreichen Sie eine wahre Vielzahl an Internet-Usern und somit potentielle Kunden. Anbieter wie Jimdo oder 1&1 ermöglichen es Ihnen, Ihre eigene Internetseite im Do-It-Yourself-Style zu erstellen und hierbei aus einer Vielzahl von Vorlagen und Farben auszuwählen. Ohne viel Aufwand und technisches Fachwissen ist so eine Internetpräsenz schnell erstellt. Wichtig ist jedoch zu beachten, dass hierbei – neben einer kostenlosen Version – auch so genannte „Pro“- oder „Business“-Versionen für eine monatliche Gebühr (zwischen 10 und 20 Euro) zu erhalten sind.
  • Darüber hinaus bieten Blog-Hostdienste, wie zum Beispiel Blogspot.com oder Wordpress.com, Unternehmen und Privatpersonen die Möglichkeit, Internetseiten – völlig kostenfrei – zu erstellen. Durch unterschiedliche Designvorlagen und Plug-ins können Sie sich individuell auslassen und so Ihrer Unternehmenspräsenz einen ganz persönlichen Fingerabdruck verleihen. Genauso wie bei Jimdo und Co. treffen Sie hier auf eine wahre Bandbreite an Usern, was viele Unternehmen bereits für sich entdeckt haben: von der eher traditionellen Seite des ADAC bis zu Schauspielern und Musikern.
  • Eine besondere Erwähnung sollten hier auch die Blogging-Plattformen about.me und Tumblr finden. Unter about.me stoßen Sie auf eine coole und besonders stylische Seite. Hier können private Nutzer, und auch Unternehmen, das wichtigste „über mich“ präsentieren, es kann zusammengefasst werden wo die User noch im Netz zu finden sind und selbstverständlich können Fotos hochgeladen werden. Bis vor kurzem wurde about.me primär von besonders internetaffinen Personen wie zum Beispiel Bloggern genutzt – heute hat sich dies jedoch geändert. Auch Unternehmer wie zum Beispiel Carsten Maschmeyer haben das für sich erkannt und erreichen auf dieser Seite vor allem junge, kreative und aufgeschlossene Menschen.
    Im Mai 2013 zahlte Yahoo mehr als eine Milliarde Dollar für die Microblogging-Plattform Tumblr – ausgezahlt hat sich dies bereits mit Sicherheit. Als Unternehmen sprechen Sie hier – wie auch bei about.me – vor allem Kreative und Jugendliche an, unter dieser Zielgruppe ist der Blogging-Dienst besonders beliebt. Der Blog ist einfach angelegt und mit Ihrer „tumblr.com“-Domain können Sie Fotos, Zitate, Videos und Texte mit anderen Nutzern teilen.
Legen Sie los!
Ohne eine professionelle und kreative Internetpräsenz wird es für heutige Unternehmen sehr schwer, sich am Markt zu behaupten. Hierbei müssen Sie nicht unbedingt besonders „hip“ sein und auf Tumblr Fotos und Videos sharen. Es reicht, wenn Sie eine gut betreute und informative Seite zum Beispiel auf Facebook oder LinkedIn pflegen – oder einen der kostenlosen Baukastendienste für sich nutzen. 

Quelle: http://www.klamm.de/news/wie-man-freeblog-anbieter-zur-unternehmenspraesenz-nutzen-kann-52N82103.html

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Grandiose Geschäftsidee ist es doch. Damit die 99% faulen Networker gar nicht mehr aus dem Haus müssen und nur auf den Bildschirm glotzen.
Zu dumm nur, dass das nicht klappt.